Im Oktober 2020 wurde mir beim Zahnarzt nach dem Röntgen bei einer Routinekontrolle mitgeteilt, dass ich einen entzündeten Zahn entfernen müsse. Aus Angst bin ich nicht weiter zum Zahnarzt gegangen. Meine Hauszahnärztin konnte sich nicht erklären, warum ich keine Schmerzen hatte.
Im März 2021 ging es mir zunehmend schlechter. Öfter hatte ich das Gefühl, es verteilt sich Flüssigkeit in meinem Gesicht / Kopf. Mehrmals war ich deswegen im Krankenhaus, Schmerzmittel haben nichts gebracht und ich wurde wieder nach Hause geschickt. Die Entzündungswerte waren nicht erhöht.
Am Mai 2021 wurden mir nach langem Hin und Her in einer Zahnklinik die zwei unteren Backenzähne entfernt.
Nach ein paar Wochen ging es mir noch immer schlecht. Es lief durchgehend Schleim /Flüssigkeit den Rachen hinunter. Die Hauszahnärztin konnte nichts weiter feststellen.
Ich hatte noch immer das Gefühl, dass sich Eiter in meinem Gesicht verteilt. Ich hatte keine Schmerzen, sondern schleimiger/eitriger Geschmack, Benommenheitsgefühl und Schwindel. Die Ärztin in der Zahnklinik sagte zu mir, ich hätte letztes Mal schon etwas von Eiter gesagt und es sei nichts gewesen.
Rechts oben hatte ich einen Zahn, bei dem im Jahr 2012 die Wurzelspitze gekürzt wurde. Auch hier hatte ich beim Abklopfen keine Schmerzen; es fühlte sich nur anders an als bei den anderen Zähnen. Die Ärztin schob es zuerst auf die dort sitzende Krone. Dennoch wurde ein vergrößertes Röntgenbild gemacht, auf dem eine Zyste an diesem Zahn zu sehen war. Die Fistel war nicht, wie gewohnt, auf dem Zahnfleisch, sondern darunter. Hieraus entleerte sich Flüssigkeit. Mein Gefühl hatte sich also bestätigt. Ich erhielt für eine Woche Antibiotika.
Nach Einnahme von Antibiotika wurde der Zahn mit Zyste Ende Juni bei einer Oralchirurgin entfernt. Alles lief wohl normal. Hiernach erhielt ich kein Antibiotika mehr.
Nach ein paar Wochen fing es nun wieder an. Es ist, wie wenn Flüssigkeit hinter den Backenzähnen herunterläuft. Der Zahnarzt findet keine weitere Entzündung. Der HNO findet auch nichts. Es wurde ein MRT vom KopfGehirn gemacht, ein CT der Nasennebenhöhlen und Ohren.
Ich reagiere auf Hitze. Wenn ich in der Sonne stehe, die noch heiße Spülmaschine ausräume oder die trocknerwarme Wäsche zusammenlege wird mir schwummrig und übel. Letztens habe ich ausnahmsweise auf heißester Stufe meine Haare geföhnt, danach wurde ich benommen, Flüssigkeit verteilte sich in meinem Kopf, ich hatte Ohnmachtsgefühl und starke Übelkeit. Im Krankenhaus wurde mir hinter dem letzten Backenzahn reingedrückt, danach wurde mir stark übel. Die gedrückte Stelle sei keinem Organ zuzuordnen.
Ich habe eine belegte Zunge, Schleim läuft den Rachen runter, Haarausfall, Druck/Schmerz über und hinter dem Ohr Richtung Kopfinnerem, Schwellung der Zunge und Rachen, gelegentlich Kiefersperre und aushaltbare Ohrenschmerzen.
Ich habe kaum erhöhte Entzündungswerte (12.000) und keine Schwellung der Ohrspeicheldrüsen.
Im März 2021 ging es mir zunehmend schlechter. Öfter hatte ich das Gefühl, es verteilt sich Flüssigkeit in meinem Gesicht / Kopf. Mehrmals war ich deswegen im Krankenhaus, Schmerzmittel haben nichts gebracht und ich wurde wieder nach Hause geschickt. Die Entzündungswerte waren nicht erhöht.
Am Mai 2021 wurden mir nach langem Hin und Her in einer Zahnklinik die zwei unteren Backenzähne entfernt.
Nach ein paar Wochen ging es mir noch immer schlecht. Es lief durchgehend Schleim /Flüssigkeit den Rachen hinunter. Die Hauszahnärztin konnte nichts weiter feststellen.
Ich hatte noch immer das Gefühl, dass sich Eiter in meinem Gesicht verteilt. Ich hatte keine Schmerzen, sondern schleimiger/eitriger Geschmack, Benommenheitsgefühl und Schwindel. Die Ärztin in der Zahnklinik sagte zu mir, ich hätte letztes Mal schon etwas von Eiter gesagt und es sei nichts gewesen.
Rechts oben hatte ich einen Zahn, bei dem im Jahr 2012 die Wurzelspitze gekürzt wurde. Auch hier hatte ich beim Abklopfen keine Schmerzen; es fühlte sich nur anders an als bei den anderen Zähnen. Die Ärztin schob es zuerst auf die dort sitzende Krone. Dennoch wurde ein vergrößertes Röntgenbild gemacht, auf dem eine Zyste an diesem Zahn zu sehen war. Die Fistel war nicht, wie gewohnt, auf dem Zahnfleisch, sondern darunter. Hieraus entleerte sich Flüssigkeit. Mein Gefühl hatte sich also bestätigt. Ich erhielt für eine Woche Antibiotika.
Nach Einnahme von Antibiotika wurde der Zahn mit Zyste Ende Juni bei einer Oralchirurgin entfernt. Alles lief wohl normal. Hiernach erhielt ich kein Antibiotika mehr.
Nach ein paar Wochen fing es nun wieder an. Es ist, wie wenn Flüssigkeit hinter den Backenzähnen herunterläuft. Der Zahnarzt findet keine weitere Entzündung. Der HNO findet auch nichts. Es wurde ein MRT vom KopfGehirn gemacht, ein CT der Nasennebenhöhlen und Ohren.
Ich reagiere auf Hitze. Wenn ich in der Sonne stehe, die noch heiße Spülmaschine ausräume oder die trocknerwarme Wäsche zusammenlege wird mir schwummrig und übel. Letztens habe ich ausnahmsweise auf heißester Stufe meine Haare geföhnt, danach wurde ich benommen, Flüssigkeit verteilte sich in meinem Kopf, ich hatte Ohnmachtsgefühl und starke Übelkeit. Im Krankenhaus wurde mir hinter dem letzten Backenzahn reingedrückt, danach wurde mir stark übel. Die gedrückte Stelle sei keinem Organ zuzuordnen.
Ich habe eine belegte Zunge, Schleim läuft den Rachen runter, Haarausfall, Druck/Schmerz über und hinter dem Ohr Richtung Kopfinnerem, Schwellung der Zunge und Rachen, gelegentlich Kiefersperre und aushaltbare Ohrenschmerzen.
Ich habe kaum erhöhte Entzündungswerte (12.000) und keine Schwellung der Ohrspeicheldrüsen.
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