Zahn-Sequester entzündet?

**Gast** · 03.07.2021, 12:13

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Ja. das kann möglich sein.

Soweit ich das beurteilen kann auf dem Bild,
bildet sich rundherum neue Knochenstruktur.

Allerdings nicht um diesen Sequester herum.
Theoretisch kann dieser Entzündungen hervorrufen.
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Frage ist auch wie kompliziert die Weißheitszahn-OP
als solches war.

Der Wundheilungsverlauf .
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Jedenfalls ist es nicht normal nach so langer Zeit
noch mit solchen Beschwerden herumzulaufen.

Möglicherweise sollten Sie sich eine weitere Meinung einholen
bei einem Kieferchirurgen.

**Arthaß** · 03.07.2021, 13:30

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Vielen Dank für die Rückmeldung!
Die Op war wirklich der absolute Horror. Eigentlich habe ich kein Problem mit dem "zähne ziehen" aber die Betäubung hat nicht gewirkt und es musste während der Op mehrmals nachgespritzt werden. Die Dauer für diesen einen Zahn lag bei rund 50 Minuten und der Zahn musste mehrfach gebrochen / gezogen / gedrückt werden.

Die ersten Tage hatte ich keinerlei beschwerden, keine dicke Backe keine Schmerzmittel nix. Die Symptome haben erst ca 14 Tage also 4 Tage nach dem Fäden ziehen angefangen.

Ich war vor kurzem auch in einer Zahnklinik, jedoch haben diese mir mitgeteilt dass hier eine Assistenzarzt Meinung ausreichend ist und dies kein Fall für einen Chirurgen sei. Dieser Assistenzarzzztt hat mich nun zur Neurologie überwiesen, da dass Entfernen des Squester wohl nur alles Schimmer machen würde.

Ich bin wirkich kurz vor dem Nervenzusammenbruch das sich für mich die Wunde einfach etntzündet anfühlt und auch der HNO gesagt hat (ultraschall) dass der Lymphknoten rechts unterhalb des UNterkiefers noch etwas größer sei. Jedoch wäre dies nach einem halben jahr noch im Rahmen des normalen.

**Gast** · 03.07.2021, 15:06

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Das ist richtig heftig.

Das bei Entzündungen die Lokalanästhesie möglicherweise
nicht ganz anschlägt u. nachgespritzt werden muß ist
nicht ungewöhnlich.

Allerdings finde ich den Verlauf wie Sie diesen beschreiben
schon bedenklich.
Theoretisch ein Zahn mit komplizierten Wurzeln, eventuell sogar
mit komplizierter Zahnanlage.
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Unter solch schwierigen Bedingungen ist es leider möglich
das es hier zu neurologischen Störungen kommt.
Das kann sich leider Monate hinziehen bis zur vollständigen
Regeneration.

Frage:
nehmen Sie Schmerzmittell ?

Wenn ja welche.
In welcher Dosierung.
Wie oft ?

Wirksamkeit ?
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Lymphknoten:
Ist wieder ein ganz spezielles Thema.

Normal auch bei banalen Infekten.

Nach so einem Eingriff so od. so.
Kann Sie auch noch lange begleiten.
Das muß kein Grund zur Besorgniss sein !
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Im Nachhinein fällt mir auf, das der Zahn vor dem Weißheitszahn,
also der 7er nicht so entwickelt ist wie der 6er, der vordere Molar (Backenzahn)
Sie sehen das rechts neben ihrer Markierung.
Eigentlich müßte dieser sich ähnlich im Bild darstellen wie der Zahn rechts
daneben. (6er)
Dieser ist jedoch anders angelegt, scheinbar einwurzelig.

(Backenzähne haben von Natur aus 2, meistens 3 bis sogar 4 Wurzeln
was in einer normalen Panoramaaufnahme auch im Zahnfilm oft nicht
darstellbar ist ).
Ein anderes Kapitel, um das Sie sich erst mal keine Gedanken machen sollten !
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Zitat:
Ich war vor kurzem auch in einer Zahnklinik, jedoch haben diese mir mitgeteilt dass hier eine Assistenzarzt Meinung ausreichend ist und dies kein Fall für einen Chirurgen sei. Dieser Assistenzarzzztt hat mich nun zur Neurologie überwiesen, da dass Entfernen des Squester wohl nur alles Schimmer machen würde.

Kann ich nicht beurteilen.
Ein Chirurg hätte möglicherweise auch mal ein Blick darauf werfen können ?
Neue Aufnahmen ?
Vergleichsdiagnose ?
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Der Gedanke mit dem Neurologen ist auch nicht verkehrt.

**Arthaß** · 03.07.2021, 16:13

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Ich möchte mich nochmals herzlichst für die Antworten bedanken! Sie glauben garnicht wie viel mir das bedeutet!

Schmerzmittel nehme ich gerade keine, da die dumpfen schmerzen und missempfindungen auch bei Ibuprofen bestehen bleiben. Es ist auch öfters so dass das rechte gesicht, vor allem um den Kiefer herum sich leicht taub anfühlt (in etwas so wie die letzten Minuten nach einer Betäubung bevor diese verschwindet) .

Der Zahn daneben ist wohl "normal" das ist lediglich die perspektive des Röntgenbilds welche die wurzeln verdeckt. Habe hierzu ein DVT machen lassen.

Gerne hänge ich hierzu nochmal 3 Bilder an
-> DVT 3D https://ibb.co/9VgtR0p
-> Nachbarzahn Röntgenbild https://ibb.co/dfnw5Mg
-> Perspektive Sequester von Oben https://ibb.co/KDfrcTf

Müsste das Sequester auf dem 3D bild von oben oder unten nicht auch erkennbar sein?

Dass die nerven evtl gereizt sein könnten verstehe ich, aber dass der Halsmuskel rechts unter dem Kiefer ständig "drückt" und schmerzt, klingt für mich eher nach einem Muskulären Problem.

ich weiß wirklich nicht mehr weiter..

**Arthaß** · 03.07.2021, 16:15

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Kurze Ergänzung: bei dem DVT Bild ist Links die Perspektive von oben und rechts die Perspektive von unten, eben gemerkt dass dies leicht verwirrend ist

**Gast** · 04.07.2021, 09:45

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Das ist wirklich sehr schwierig.
Glaube auch nicht, das ich hier wirklich noch gut beraten kann.

Betreff Zahnklinik:
waren Sie da in einer Uniklinik , Mund-Kiefer-Gesichtschirugie ?
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Schmerzmittel:
Kommt darauf an.
600er IBU haben schon eine relativ gute Wirkung.
Sollte alle 6 Std. eingenommen werden, also max 4x am Tg.
800er wirken möglicherweise besser, max 3x tgl. alle 8 Std.

Kommt auch auf die Art der Beschwerden an.

Mit dem Arzt absprechen.
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Zitat:
Müsste das Sequester auf dem 3D bild von oben oder unten nicht auch erkennbar sein?

Nicht unbedingt.

Im RÖ ist dieser bei genauerem hinschauen diffus sichtbar.
Im RÖ stellt sich auch eine andere Knochenbildung dar .
Das sind teils die Unterschiede in den Aufnahmetechniken.
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Nehmen Sie einen Termin beim Neurologen war.

Anzuraten wäre ein Neurologe der sich vor allem mit Kiefersituationen
auskennt.
Nach med. Eingriffen z.B. ?
Vielleicht kann der behandelnde Arzt hier einen Rat geben.
Ihre KK ?
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Zitat:
Die ersten Tage hatte ich keinerlei beschwerden, keine dicke Backe keine Schmerzmittel nix. Die Symptome haben erst ca 14 Tage also 4 Tage nach dem Fäden ziehen angefangen.

Kann es sein das ein natürlicher Wundschluß in eigentlichen Sinne
nicht stattgefunden hat ?
Kein natürlicher Blutpfropf z.B.
Nach dem Fäden ziehen ein tiefes Loch bestand.

Wie ist die Wundheilung dann weiter gegangen ?

Eigentlich bleibt so eine Wunde offen, wird nur soweit vernäht das diese
nicht auseinander klafft u. sich das Zahfleisch über der Wunde bei
gutem Heilungsverlauf von innen nach außen über der Wunde verschließt.

Das alles ist eben merkwürdig.
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Zitat:
Dass die nerven evtl gereizt sein könnten verstehe ich, aber dass der Halsmuskel rechts unter dem Kiefer ständig "drückt" und schmerzt, klingt für mich eher nach einem Muskulären Problem.

Muskulär als solches wohl kaum
Eher neurologisch.
Kann Druck, od. eine Entzündung sein ?
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Versuchen Sie mal den Verlauf zu erfassen.

Wann fingen welche Beschwerden als erstes an.
Wie haben diese sich weiter entwickelt.
Wann kamen weitere Beschwerden dazu.
Wie entwickeln sich diese weiter.

Eine Art nachträgliches Tagebuch ?
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Frage:
wie lange liegt diese OP zurück ?

**Arthaß** · 04.07.2021, 11:15

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Also ich war in einer Uniklinik für Mund Kiefer und Gesichtschirurgie.
Aber wurde leider eben nicht von einem Chirurgen behandelt. ob das notwendig ist kann ich als Laie nicht beurteilen.

Die Wunde war ziemlich Lange ziemlich tief offen (habe mit einer Spritze circa 2 Monate immer Essensreste entfernen müssen und selbst heute knapp 6 Monate nach der OP sammeln sich noch leicht Essens Reste in diesem "Krater".

Vernäht wurde die Wunde mit mehreren Stichen und es wurde an der Seite des Unterkiefers eine Drainage gemacht.
Angefangen hatte alles mit starken Ohrenschmerzen und Kieferschmerzen weshalb ich ca 2 Wochen nach der OP bei einem Zahnärztlichen Notdienst war. Dieser vermutete eine Entzündung was aber mein Operateur Montags darauf abgestritten hatte. Dieser hat zwar gemeint es eitert leicht, hat die wunde gereinigt und das wars dann auch.

Die Beschwerden haben Sich in etwa wie folgt erweitert

Reihenfolge)

1. Schmerzen im Kiefer / Knacken im Kiefergelenk
2. Einseitige Schmerzen in der Zunge
3. Kribbeln in der Wange / Brennen der Mundschleimhaut einseitig
4. Druck auf dem Auge
5. Kribbeln und zucken unter dem Auge höhe Jochbein
6. Kopfschmerzen hinter dem rechten Auge
7. Halsschmerzen im Bereich des Kopfwendermuskels bis runter zum Schlüsselbein
8. Nackenschmerzen
9. Schmerzen im Rechten Arm bis zum Handgelenk.
10. Kribbeln und "ein Gefühl das Speichel" im Mundwinkel ist

Heute ist es so dass jeden Tag diese Beschwerden in unterschiedlicher Ausprägung da sind aber keines wird besser.

Versucht habe ich insgesamt schon folgende Therapiemaßnahmen:

- Amoxicillin 1000 3x tgl. für 5 Tage nach 3 Monaten nach der Op
- Ibuprofen 3x3 Tage 600
- Div. Wärmebehandlungen / Jawlax
- Div. Kältebehandlungen
- 2x Osteopathie
- 2x Heilpraktiker (Einrenken der Halswirbel)
- Akupunktur
- 3x 6 Physiotherapie
- 1x Logopädie (Ausschluss von Verdacht auf Zungenpressen)
- Vitamin B12 Hochdossiert
- Saure Drops für den Speichelfluss um Speichelsteine auszuschließen
- Verschiedene Aufbisschienen
- Schonung der Kiefermuskulatur
- Training der Kiefermuskulatur
- Autogenes Training / Joga nach Jacobson
- Anti-Pilz Kur da ein HNO Canidida Verdacht geäußert hatte
- Bluttest wegen Entzündungswerten

Komisch ist auch dass der Bereich der Wunde also der hintere Teil des Mundraums beim Trinken oder Sprechen immer wieder "Zwickt" und zieht sowie hin und wieder noch brennende Mundschleimhaut aber auch ausschließlich rechts

Mir wurde jetzt noch ein MRT termin gemacht, meinen Sie dass man auf diesem mehr sehen kann als auf einem DVT?

Ich denke ich werde mir nochmals einen Termin bei einer andere Klinik suchen und natürlich parallel einen Termin bei einem Neurologen was bei uns aber auf Grund von Mangelnden Ärzten ziemlich lange dauern kann.

Für mich als Laie hängt aber alles mit dieser "wunde" zusammen.. .da alle Problem erst durch diese OP aufgetreten sind und die Beschwerden auch wirklich nur die eine Gesichtshälfte betreffen. Auf der anderen Seite ist alles normal.

Zuletzt zu Ihrere Frage "Kann es sein das ein natürlicher Wundschluß in eigentlichen Sinne
nicht stattgefunden hat ?"
Das ist meine persönliche Vermutung. Mir wurde immer gesagt dass die Wunde gut verheilt, allerdings was das Loch so tief dass keiner nach dem Fäden ziehen wirklich "ganz" nach unten schauen konnte. Da der Weisheitszahn ja entzündet war, und hier vor und nach der OP kein Antibiotika verabreicht wurde, ist es für mich nur schlüssig dass noch eine Rest Entzündung in der Wunde verblieben ist und diese nun durch Reizung oder was auch immer die Beschwerden verursacht.. zumindest wäre das meine Intuitive Meinung aufgrund der Beschwerden die ich fühle.

**Gast** · 04.07.2021, 13:58

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Zitat:
Also ich war in einer Uniklinik für Mund Kiefer und Gesichtschirurgie.
Aber wurde leider eben nicht von einem Chirurgen behandelt. ob das notwendig ist kann ich als Laie nicht beurteilen.
Ist in gewisser Weise sehr merkwürdig. ?

Kann sein das ein Chirurg aufnimmt, das Ganze in einem Team besprochen
wird u. ein anderer mit mehr Erfahrung die Behandlung übernimmt ?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Die Wunde war ziemlich Lange ziemlich tief offen (habe mit einer Spritze circa 2 Monate immer Essensreste entfernen müssen und selbst heute knapp 6 Monate nach der OP sammeln sich noch leicht Essens Reste in diesem "Krater".

Also auch nach dem Fäden ziehen !?

Ist auch gleichbedeutend mit, es hat sich nie ein Blutpropf gebildet.
Das hätte man erkennen können beim Eingriff.
Hier gibt es Möglichkeiten der Vorsorge mit einer selbstauflösenden
medikamentösen Einlage.

Gedanklich bin ich dabei das hier vieles richtig schief gelaufen ist !

Eine Wundheilung im Sinne dessen gibt es nicht !
Irgenwie bleibt eine Entzündung.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Amoxizilin 1000er ist ziemlich daneben bei entzündlichen Zahnsituationen.
Neigt zur Resistenzbildung.

Möglich das erst mal eine Linderung da ist, die kann jedoch schnell
nachlassen.

Was konnten Sie beobachten nach der Anwendung v. Amoxizillin ?
Davon ausgehend das Sie diese entsprechend der Packkungsbeilage
u. pünklich alle 8 Std. eingenommen haben ?

Warum nur 5 Tg. ?
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Mir wurde jetzt noch ein MRT termin gemacht, meinen Sie dass man auf diesem mehr sehen kann als auf einem DVT?

MRT, wer hat das veranlasst ?
Was soll untersucht werden ?

Ein MRT kann die speziefische Zahn- Kiefersituation nicht darstellen.
Überwiegend wird hier die Weichteilsituation dargestellt.
Das umgebende Gewebe, auch Teile der Nasennebenhöhlen.

Entzündungsfaktoren, Raumvorderung, Schwellungen z.B

Je nach Untersuchungsanforderung.

Wahrscheinlich (so kenne ich das zumindest) wird der Radiologe
auch die spezifischen Beschwerden abfragen.
Dementsprechend auch die Einstellungen vornehmen.
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Gedanklich bin ich hier bei der KK.

Ob man möglicherweise ein Gutachten erstellen läßt ?
Die ganze Behandlung mit allen Verläufen, Maßnahmen,
Berichten vorlegt !?
Kann eine Herausvorderung sein !

Ob hier möglicherweise Regressansprüche bestehen könnten
od. vielleicht Schmerzensgeld das kann ich nicht beantworten !
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Fazit:

Sofern ich das richtig interpretiere.

Im Prinzip sind ihre Beschwerden immer weitreichender
geworden ?

**Arthaß** · 04.07.2021, 18:16

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Ich bin leider nicht vertraut mit der Seite und versuche Ihre Fragen übersichtlich zu beantworten.
Schade dass es hier keinen Spenden button gibt, denn den hätten Sie bereits verdient!

Ist in gewisser Weise sehr merkwürdig. ?

Kann sein das ein Chirurg aufnimmt, das Ganze in einem Team besprochen
wird u. ein anderer mit mehr Erfahrung die Behandlung übernimmt ?
Leider nein. Nach der Untersuchung in der Klinik wurde kein Folgetermin vereinbart., für den Arzt dort ist die Behandlung mit Überweisung zum Neurologen abgeschlossen.

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Also auch nach dem Fäden ziehen !?

Ist auch gleichbedeutend mit, es hat sich nie ein Blutpropf gebildet.
Das hätte man erkennen können beim Eingriff.
Hier gibt es Möglichkeiten der Vorsorge mit einer selbstauflösenden
medikamentösen Einlage.

Gedanklich bin ich dabei das hier vieles richtig schief gelaufen ist !

Eine Wundheilung im Sinne dessen gibt es nicht !
Irgenwie bleibt eine Entzündung.
Ob sich ein Blutpropf gebildet hat weiß ich nicht. Aber ich weiß dass selbst heute immer noch eine "lücke" dort ist die ziemlich tief ist. Mein Zazhnarzt meine auch dass sich hier kein weiterer Knochen bilden wird und diese Lücke für immer bleibt.

Aber auch mein ZA ist der Meinung dass hier mächtig was schief gegangen ist (habe auch noch nie gesehen dass ein Zahnarzt /Chirurg nach dem Zähne ziehen geschwitzt hat) denn alleine schon der Eingriff an sich war eine Tortur.
"Irgenwie bleibt eine Entzündung." Das ist auch im Endeffekt die Frage die für mich ungeklärt bleibt. Denn selbst eine winzig kleine Entzündung kann nach meinen Recherchen extrem große Beschwerden bringen.

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Amoxizilin 1000er ist ziemlich daneben bei entzündlichen Zahnsituationen.
Neigt zur Resistenzbildung.

Möglich das erst mal eine Linderung da ist, die kann jedoch schnell
nachlassen.

Was konnten Sie beobachten nach der Anwendung v. Amoxizillin ?
Davon ausgehend das Sie diese entsprechend der Packkungsbeilage
u. pünklich alle 8 Std. eingenommen haben ?

Warum nur 5 Tg. ?

Linderung gab e absolut keine. Ich habe exakt die 8 Stunden eingehalten und keinerlei unterschied gemerkt.
Ab der 5ten Nacht habe ich extreme Halscshmerzen bzw trockenen Rachen bekommen sowie Magenschmerzen. Darauf hin wurde die Kur beendet die eig 7 Tage gehen sollte.

Zitat:
Mir wurde jetzt noch ein MRT termin gemacht, meinen Sie dass man auf diesem mehr sehen kann als auf einem DVT?

MRT, wer hat das veranlasst ?
Was soll untersucht werden ?
Das MRT wurde von der Operateurin veranlasst mit dem Befund bzw auf der Überweisung steht:
V.a Chronische Osteomyelitis regio 48DD Sialadentists , Speichelstein rechter MuBo
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Gedanklich bin ich hier bei der KK.

Ob man möglicherweise ein Gutachten erstellen läßt ?
Die ganze Behandlung mit allen Verläufen, Maßnahmen,
Berichten vorlegt !?
Kann eine Herausvorderung sein !

Ob hier möglicherweise Regressansprüche bestehen könnten
od. vielleicht Schmerzensgeld das kann ich nicht beantworten !
Ein Regeressanspruch habe ich mir auch schon überlegt, da ich mittlerweile doch sehr viele Kosten (DVT; Rezeptgebühren, Osteopathie, Medikamente) etc, zahlen musste. Natürlich können Komplikationen auftreten, aber allem anschein nach sind die bei mir vorhandenen nicht üblich (habe eine Liste der Komplikatinen bekommen und auch akzeptiert nach dem Eingriff)

Aber all dies hängt davon ab was un genau die Beschwerden ausmacht. Denn eine wirklich gesicherte Diagnose möchte ja keiner Stellen. Mal ist es eine CMD, dann eine Trigeminusneuralgie, der andere sagt das seien übliche Nachwirkungen der OP, ein HNO meinte das sei ein Speichelstein...
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Fazit:

Sofern ich das richtig interpretiere.

Im Prinzip sind ihre Beschwerden immer weitreichender
geworden ?
Richtig. Aber immer nur einseitig, also rechter Kopf bis rechter Arm. Wobei ich vermute dass arm und Schulter durch den Nackenschmerz kommen. Dieser könnte ja mit der Entzündung oder sonstigem im Gesicht nur daher kommen, dass man ja eine gewisse "schonhaltung einnimmt"

**Gast** · 05.07.2021, 11:47

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Auf jeden Fall sollten Sie die KK mit einbeziehen !!!

Wird möglicherweise sehr aufwendig, da diese sicherlich alle
Unterlagen anfordern wird !
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Was das MRT betrifft bin ich nicht sicher ob es Sie weiter bringt.
Hier geht es mehr um die Darstellung der Weichteilsituation.
Mögliche Entzündungen die Ausstrahlen in z.B. umgebendes Gewebe.

Wichtig ist hier eben das Gespräch mit dem Radiologen,
Beschwerden, Symptome etc.
Dieser wird dann dementsprechend die Einstellungen am Geraät
vornehmen. Möglicherweise in viel feineren Schichten.
---------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Ein Regeressanspruch habe ich mir auch schon überlegt, da ich mittlerweile doch sehr viele Kosten (DVT; Rezeptgebühren, Osteopathie, Medikamente) etc, zahlen musste.

Mein persönlicher Rat:
sammeln Sie alle Rezeptgebühren, Behandlungsgebühren,
Privatrezepte (Bons, Quittungen etc.) die im Zusammenhang
mit dieser Behandlung stehen.
Auch wenn es sich um Alternativen handelt od. um normale Arztbesuche.

Notieren Sie sich die Tage u. Kilometer die Sie zu einer Behandlung
an einfacher Entfernung zurückgelegt haben.
(Strecke v. zu Hause zum behandelnden Arzt).

Möglicherweise eine Syphisus-Arbeit, kann sich lohnen.

Sie haben hier die Möglichkeit mit der KK abzurechnen.
Vor Jahren war es mal so, das man Behandlungskosten über
dem 2% Satz des Einkommens zurückerstattet bekommen hat.

Das Finazamt erstattet diese Kosten erst ab 5% v. Einkommen.

Allerdings bin ich hier nicht auf dem neuesten Stand !

Ich persönlich habe vor mehr als 20 J. wegen einer Zahnsituation
einen Spießrutenlauf durchgemacht.
Mit vielen Kosten für z.B. Antibiotika die mir keiner verschreiben wollte,
nur auf Privatrezept. Diese waren richtig teuer (Kombipräparat).
6000 Km nur zu Kliniken, Ärzten, Alternatimedizin etc.
Andere Privatrezepte, Rezeptgebühren.

Die KK hat mir 1000 DM damals ersattet.

Parkgebühren werden nicht abgerechnet.

Hier müßten Sie sich selbst neu informieren !
--------
Vielleicht könnten Sie ein Schmerzensgeld aushandeln,
je nach dem wie die Gutachter urteilen ?
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Zitat:
(habe eine Liste der Komplikatinen bekommen und auch akzeptiert nach dem Eingriff)

Wurde Ihnen diese Liste erst nach dem Eingriff vorgelegt ?

Normalerweise wird vorher informiert u. auch unterschrieben !?
Bzw. zur Kenntnis genommen.
Was bleibt einem auch anderes übrig

---------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Im Prinzip sind ihre Beschwerden immer weitreichender
geworden ?
Richtig. Aber immer nur einseitig, also rechter Kopf bis rechter Arm. Wobei ich vermute dass arm und Schulter durch den Nackenschmerz kommen. Dieser könnte ja mit der Entzündung oder sonstigem im Gesicht nur daher kommen, dass man ja eine gewisse "schonhaltung einnimmt"

Hier könnten Sie richtig vermuten.
Bedeutet dann jedoch eine weitere mögliche Baustelle ?
Orthopäde für HWS (Halswirbelsäule) ?
Sportmediziner ?
Verspannungen könnten hier mit hineinspielen,
sollte vielleicht abgeklärt werden, eventuell dann Physiotherapie ?
---------------------------------------------------------------------------------------
Insgesamt ein Teufelskreis

Das wichtigste ist hier Klarheit über die Situation zu bekommen.

Das Thema Sequester wäre für mich persönlich noch nicht bereinigt.
Es bleibt ein Fremdkörper in einer geschädigten Gewebestruktur.
Entzündungen die nach wie vor nicht bereinigt sind.

Kieferknochen kann man wieder aufbauen, wird ja teils auch bei z.B.
Implantaten gemacht. Allerdings braucht es dafür auch gewisse
Grundvoraussetzungen.
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Link:
https://epub.uni-regensburg.de/15576...ation_2010.pdf

Hier gibt es viel zu lesen, hoffe das Ihnen das etwas hilft.

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Zitat:
Ich bin leider nicht vertraut mit der Seite und versuche Ihre Fragen übersichtlich zu beantworten.
Schade dass es hier keinen Spenden button gibt, denn den hätten Sie bereits verdient!

Alles gut.
Sie haben nichts falsch gemacht.
Ich habe nur meinen eigenen Stil der hoffentlich übersichtlich
genug ist.
Danke für das Lob.

**Arthaß** · 05.07.2021, 12:38

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Auf jeden Fall sollten Sie die KK mit einbeziehen !!!

Wird möglicherweise sehr aufwendig, da diese sicherlich alle
Unterlagen anfordern wird !
Meine Unterlagen sind eig schon größtmöglich zusammengefasst. Denke ich ruf da heute mal an
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Was das MRT betrifft bin ich nicht sicher ob es Sie weiter bringt.
Hier geht es mehr um die Darstellung der Weichteilsituation.
Mögliche Entzündungen die Ausstrahlen in z.B. umgebendes Gewebe.

Wichtig ist hier eben das Gespräch mit dem Radiologen,
Beschwerden, Symptome etc.
Dieser wird dann dementsprechend die Einstellungen am Gerät
vornehmen. Möglicherweise in viel feineren Schichten.

Es stellt sich auch die Frage (kam von meinem neuen ZA) ob sich noch ein weiteres Knochenteil auf Wanderschaft gemacht hat, da die größten Schmerzen unterhalb des Kiefers in der Halsregion bzw Richtung Mundboden auftreten.
Diese Stelle ist ein wenig schwer zu beschreiben daher habe ich mal ein Bild gemacht um es einigermaßen zeigen zu können: https://ibb.co/t3Gg3CG
Dort drückt es seit 5 Monaten eig durchgehend bis hin zum Zungengrund und zumindest gefühlt bis zu den Mandeln.
Die Muskulatur dort ist auch extrem verspannt und wenn ich den Kopf nach hinten Lege, sprich ein "Doppelkinn" mache, bekomme ich an genau dieser Stelle einen stechenden Schmerz. Mein ZA meinte das bei einer OP etwas vom Knochen abbrechen könnte und dann ins Weichteilgewebe wandert. sei wohl aber ziemlich selten.

Jedoch ist die auf dem Bild gezeigte Stelle derzeit das größte Problem, da ein permanenter druck einen Ziemlich auf die Palme bringen kann. Denke hier kann ein MRT evtl weiterhelfen

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Mein persönlicher Rat:
sammeln Sie alle Rezeptgebühren, Behandlungsgebühren,
Privatrezepte (Bons, Quittungen etc.) die im Zusammenhang
mit dieser Behandlung stehen.
Auch wenn es sich um Alternativen handelt od. um normale Arztbesuche.

Notieren Sie sich die Tage u. Kilometer die Sie zu einer Behandlung
an einfacher Entfernung zurückgelegt haben.
(Strecke v. zu Hause zum behandelnden Arzt).

Möglicherweise eine Syphisus-Arbeit, kann sich lohnen.

Sie haben hier die Möglichkeit mit der KK abzurechnen.
Vor Jahren war es mal so, das man Behandlungskosten über
dem 2% Satz des Einkommens zurückerstattet bekommen hat.

Das Finazamt erstattet diese Kosten erst ab 5% v. Einkommen.

Auch hier werde ich mich nochmals schlau machen. Aktuell belaufen sich die Gesamtkosten auf rund 1.000€. Das wäre für mich alles vertretbar wenn denn wenigstens die Beschwerden irgendwann mal aufhören würden...

Ich persönlich habe vor mehr als 20 J. wegen einer Zahnsituation
einen Spießrutenlauf durchgemacht.
Mit vielen Kosten für z.B. Antibiotika die mir keiner verschreiben wollte,
nur auf Privatrezept. Diese waren richtig teuer (Kombipräparat).
6000 Km nur zu Kliniken, Ärzten, Alternatimedizin etc.
Andere Privatrezepte, Rezeptgebühren.

Die KK hat mir 1000 DM damals ersattet.
Ohje, ich hoffe bei Ihnen ist es dann am Ende noch gut ausgegangen?
--------
-----------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
(habe eine Liste der Komplikatinen bekommen und auch akzeptiert nach dem Eingriff)

Wurde Ihnen diese Liste erst nach dem Eingriff vorgelegt ?

Normalerweise wird vorher informiert u. auch unterschrieben !?
Bzw. zur Kenntnis genommen.
Was bleibt einem auch anderes übrig

Ups, Meinte vor dem Eingriff

Aber da stand eben nicht von Gesichtsschmerzen oder ähnlichem. Scheinbar kommt dies aber häufiger vor, weshalb ich schon finde dass so etwas zumindest angesprochen werden sollte.

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Zitat:
Im Prinzip sind ihre Beschwerden immer weitreichender
geworden ?
Richtig. Aber immer nur einseitig, also rechter Kopf bis rechter Arm. Wobei ich vermute dass arm und Schulter durch den Nackenschmerz kommen. Dieser könnte ja mit der Entzündung oder sonstigem im Gesicht nur daher kommen, dass man ja eine gewisse "schonhaltung einnimmt"

Hier könnten Sie richtig vermuten.
Bedeutet dann jedoch eine weitere mögliche Baustelle ?
Orthopäde für HWS (Halswirbelsäule) ?
Sportmediziner ?
Verspannungen könnten hier mit hineinspielen,
sollte vielleicht abgeklärt werden, eventuell dann Physiotherapie ?

Derzeit bin ich in meiner 3ten Physiotherapie (hatte bereits 12 Sitzungen) und hier schauen wir eben nun auch ein wenig mehr auf die HWS. Werde aber nicht um einen Termin bei einem Orthopäden vorbei kommen.
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Insgesamt ein Teufelskreis

Das wichtigste ist hier Klarheit über die Situation zu bekommen.
Genau das ist momentan das schwierige an meiner Situation. Einfach nicht zu wissen woher genau nun die Schmerzen kommen.

Das Thema Sequester wäre für mich persönlich noch nicht bereinigt.
Es bleibt ein Fremdkörper in einer geschädigten Gewebestruktur.
Entzündungen die nach wie vor nicht bereinigt sind.

Persönlich verstehe ich auch nicht, warum man diesen nicht "einfach rausholt". Ich bin der Meinung dass dies doch ohne weitere Probleme möglich sein sollte. Laut Uniklinik würde man hier aber ja alles nur Verschlimmbessern. Ich als Laie dachte das wäre ein kleiner Schnitt, eine Zange und das Ding ist draußen

wobei mir schon bewusst ist das Der Körper und die Medizin da doch tausend mal Komplexer ist.

Kieferknochen kann man wieder aufbauen, wird ja teils auch bei z.B.
Implantaten gemacht. Allerdings braucht es dafür auch gewisse
Grundvoraussetzungen.
Ich denke mit einem "Loch" ohne Symptome könnte ich leben, wobei es schon schöner gewesen wäre wenn alles wieder zugewachsen wäre, so wie es bei einigen Bekannten der Fall war.
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Link:
https://epub.uni-regensburg.de/15576...ation_2010.pdf

Hier gibt es viel zu lesen, hoffe das Ihnen das etwas hilft.
Werde ich mir mal in Ruhe durchlesen, danke!

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Alles gut.
Sie haben nichts falsch gemacht.
Ich habe nur meinen eigenen Stil der hoffentlich übersichtlich
genug ist.
Danke für das Lob.

Ihr Stil ist wirklich sehr Übersichtlich

und das Lob haben SIe sich alle male verdient!

**Gast** · 05.07.2021, 13:24

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Zitat:
Derzeit bin ich in meiner 3ten Physiotherapie (hatte bereits 12 Sitzungen) und hier schauen wir eben nun auch ein wenig mehr auf die HWS. Werde aber nicht um einen Termin bei einem Orthopäden vorbei kommen.

Gibt es irgendwelche Erfolge zu verzeichnen ?
Reaktionen etc. ?
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Zitat:
Genau das ist momentan das schwierige an meiner Situation. Einfach nicht zu wissen woher genau nun die Schmerzen kommen.

Die Situation ist doch eigentlich mehr als klar !
Woher die Komplikationen kommen !
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Zitat:
Ich denke mit einem "Loch" ohne Symptome könnte ich leben, wobei es schon schöner gewesen wäre wenn alles wieder zugewachsen wäre, so wie es bei einigen Bekannten der Fall war.

Das kann u. darf auch nicht die Lösung sein !

Onmeda.de/forum/core/images/smilies/rolleyes.png" border="0" alt="" title="Roll Eyes (Sarcastic)" smilieid="7" class="inlineimg" />

---------------------------------------------------------------------------------
Tipp:
verzichten Sie auf die blaue Farbe in ihren Textnachrichten.

Problem kann hier auch sein, das blau hinterlegte Stichworte
nicht erkennbar sind.
Blau hinterlegte Stichworte in einem Text sind verlinkt in Onmeda
zu einer Informationsplattform.

Bsp.:
Verspannungen könnten hier mit hineinspielen,
sollte vielleicht abgeklärt werden, eventuell dann Physiotherapie ?

Textzeile aus unserer Unterhaltung. Einfach mal klicken.
Sie finden das in jedem Forum, in jeder Unterhaltung u. können
direkt darauf klicken.
------------------
Sind Sie in einem eigenen Bericht kann es etwas schwierig werden.

Der bisherige Verlauf muß gespeichert sein.
Oder Sie kopieren diesen um ihn neu in dem Beitrag zu hinterlegen.
Oder öffnen Onmeda in einem weiteren Tab u. fragen dort direkt an.

**Arthaß** · 05.07.2021, 14:01

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Okay, dann lasse ich mal lieber die Blaue Farbe weg

Onmeda.de/forum/core/images/smilies/smile.png" border="0" alt="" title="Smile" smilieid="1" class="inlineimg" />
Also die Physiotherapie hat bisher leider absolut keinerlei Verbesserung gebracht.

Sie haben geschrieben "Die Situation ist doch eigentlich mehr als klar !
Woher die Komplikationen kommen !", bedeutet dass, das SIe auch der Meinung sind dass es definitiv an dem Sequester liegen wird?

"Sind Sie in einem eigenen Bericht kann es etwas schwierig werden.
Der bisherige Verlauf Muss gespeichert sein.
Oder Sie kopieren diesen um ihn neu in dem Beitrag zu hinterlegen.
Oder öffnen Onmeda in einem weiteren Tab u. fragen dort direkt an."

Das habe ich leider nicht verstanden. Ging es hier um den Beitrag aktuell oder um welche Berichte genau?

**Gast** · 05.07.2021, 15:13

Re: Zahn-Sequester entzündet?

Zitat:
bedeutet dass, das SIe auch der Meinung sind dass es definitiv an dem Sequester liegen wird?

Jein, kann ich so nicht beurteilen.
Einmal als Fremdkörper, od. auch als Überbleibsel
einer infektiösen Situation ?
Hier kann alles mit hineinspielen.
Es liegt jedoch vor allem auch an dem gesamten Verlauf.
OP, Nachsorge etc.

Letztendlich müssen Sie für sich entscheiden ob Sie sich
auf so einen Eingriff einlassen, wie dieser stattfinden soll u. ob ein
Knochenaufbau möglich ist.

Bei den bisherigen Ärzten scheint bisher alles ausgeschlossen !?
Ist dann auch die Frage ob überhaupt noch eine Art
des Vertrauens besteht !?

Eine andere Institution diesen Eingriff vornimmt um denSequester zu entfernen
u. die entsprechenden Maßnahmen zur Regeneration.

Hier bin ich jetzt überfragt ,

Onmeda.de/forum/core/images/smilies/rolleyes.png" border="0" alt="" title="Roll Eyes (Sarcastic)" smilieid="7" class="inlineimg" />
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Zitat:

"Sind Sie in einem eigenen Bericht kann es etwas schwierig werden.
Der bisherige Verlauf Muss gespeichert sein.
Oder Sie kopieren diesen um ihn neu in dem Beitrag zu hinterlegen.
Oder öffnen Onmeda in einem weiteren Tab u. fragen dort direkt an."

Das habe ich leider nicht verstanden. Ging es hier um den Beitrag aktuell oder um welche Berichte genau?

Hier geht es wenn darum, das Sie aktuell einen Beitrag verfassen !

Eigentlich wird immer wieder angezeigt, das die Einträge abgespeichert
werden.
(Auto Speicherung ganz kurz eingeblendet, rechts unten, gelb hinterlegt)
Zwischenspeicherung, so das keine Textverluste entstehen !

Allerdings ist es mir auch schon passiert, das in der Kommunikation
beim blättern auf vorangegangene Dialoge u. im gleichenThema
u. klicken auf die Information (blau hinterlegt), ganze Texte
verlorengegangen sind.
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Habe jetzt noch mal was aufgetan.

Link:
https://m.medeco.de/dentalatlas/mund...kieferknochen/

Ist alles nicht so einfach auch mit der Stichwortsuche

Zahn-Sequester entzündet?

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