Ich stehe vor einem großen Problem, weiß nicht was ich tun soll. Seit 2003 habe ich immer wieder eine Schwellung am Unterkiefer. Ein Zahn der sich entzündendet hatte, wurde erst beim dritten Zahnarzt entfernt. Zwei vorhergehende Zahnärzte hatten den Zahn als Gesund angesehen. Nun wurde bei der Entfernung des Zahnes ein Eiterherd im Wurzelbereich gefunden, Wunde wurde ausgespült und tamponiert. Danach musste ich sofort zum Kieferchirurgen, der mich auch sofort operierte. Da wurde das erstemal eine Osteomyelitis festgestellt. Nach der OP bekam ich 10 Tage lang intravenös Antibiotika. Danach ging es mir einige Jahre ganz gut. Jedoch seit 2010 wieder Schwellung im UK, Kieferklemme und sehr schmerzhaft. Es wurde aber nicht weiter behandelt. Ich wurde von einigen Zahnärzten abgelehnt, mit der Begründung, ich solle wieder kommen, wenn ich den Mund wieder aufmachen kann. So hab ich mir die letzten Jahre mit Eisbeutel und Schmerztabletten selbst geholfen. Auf Grund diverser Erkrankungen wurden mir dann 2015 erst im OK alle Zähne entfernt, und 2019 wurden dann die Zähne im UK entfernt. Seit 2019 trage ich eine Vollprothese, die ich auch nur dann tragen kann, wenn die Schwellung zurück gegangen ist und ich den Mund aufbekomme.
Nun habe ich durch die OP / UK einen sehr guten Kieferchirurgen gefunden, dem ich mein Leid geklagt hatte. Er überwies mich zur Nuklearmedizin wo dann eine Knochenszintigraphie erstellt wurde. In der Besprechnung teilte man mir mit, das eine chronische Osteomyelitis vorliege, Austrahlung ganzer Kieferast bis zum Gelenk, die unbedingt behandelt werden muss. Was steht mir bevor? Wieder OP? Muss ich eventuell eine total neue Prothese haben? Ich habe wahnsinnige Angst davor, was alles auf mich zu kommt. Mein nächster Termin nach der Nuklearmedizin beim Kieferchirurgen ist in einer Woche.
Bitte entschuldigen Sie den langen Text. Bin 73 Jahre alt. vielleicht können Sie mir vorab etwas von meiner Angst nehmen.
Gruß
Renate Metzger
Nun habe ich durch die OP / UK einen sehr guten Kieferchirurgen gefunden, dem ich mein Leid geklagt hatte. Er überwies mich zur Nuklearmedizin wo dann eine Knochenszintigraphie erstellt wurde. In der Besprechnung teilte man mir mit, das eine chronische Osteomyelitis vorliege, Austrahlung ganzer Kieferast bis zum Gelenk, die unbedingt behandelt werden muss. Was steht mir bevor? Wieder OP? Muss ich eventuell eine total neue Prothese haben? Ich habe wahnsinnige Angst davor, was alles auf mich zu kommt. Mein nächster Termin nach der Nuklearmedizin beim Kieferchirurgen ist in einer Woche.
Bitte entschuldigen Sie den langen Text. Bin 73 Jahre alt. vielleicht können Sie mir vorab etwas von meiner Angst nehmen.
Gruß
Renate Metzger
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