ich habe eine interessante Frage an Sie:
bis vor etwa 10 Jahren habe ich beim Zahnarzt wenn ein "Loch" gebohrt wurde immer eine normale Spritze bekomme, bei der die Ampulle "eingespannt" wurde und um das Betreffende Gebiet verteilt wurde....
Damals musste fast nie "nachgespritzt" werden.
Seit einigen Jahren verwenden nahezu alle Zahnärzte bei denen ich war nur noch die "Pens" bzw. "Kugelschreiber" mit der abgeknickten Nadel, wo gefühlt 100 mal "Klack, Klack, Klack" gemacht wird.
Der Nachteil: meistens muss nachgespritzt werden, weil die Betäubung zu schwach ist....
"Spart" der ZA dadurch Betäubungsmittel oder was hat es damit auf sich??
Vielen Dank im Voraus!
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