bei mir wurde ein Knochenmarködem im Kiefergelenk festgestellt. Des Weiteren eine ausgedehnte Ergussbildung im unteren Gelenkraum (ventral, dorsal).
Ich leide seit Sep. 2019 an den Schmerzen im Kiefergelenk und seit Mitte Dezember sind starke Nackenschmerzen dazu gekommen. Ich kann den Kopf nicht mehr gut zur Seite bewegen und die Nächte sind eine Katastrophe. Die Behandlung umfasst zur Zeit "nur" eine Aufbissschiene (seit 4 Wochen) sowie Schmerztabletten. Beides hilft nicht!
In der Zahnklinik sagte man mir, es ist langwierig und man würde nochmal schauen ob eine andere Aufbissschiene angefertigt wird. Hier habe ich nochmal einen Termin für.
Nun meine Frage:
Muss ich wirklich Monate oder Jahre abwarten, bis sich alles von alleine wieder weg geht?
Hängen die starken Nackenschmerzen wirklich mit dem Kiefergelenk zusammen? Kann das solche Auswirkungen haben? (MRT von der HWS wurde auch gemacht, ohne Befund).
Ich habe schon Physiotherapie, Massagen, Osteopathie, HNO, örtlicher Zahnarzt, Zahnklinik, Hausarzt um Rat gebeten bzw. ausprobiert.
Man verzweifelt langsam.
Zu meiner Person:
männlich, 43 Jahre alt, 187cm groß, 80kg schwer, sportlich, und ich habe im Alltag keinen Stress.
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