zunächst zu mir: Ich bin weiblich und 63 Jahre alt.
Seit 2,5 Jahren geht es bei mir gesundheitlich drunter und drüber. Anfang Dezember 2016 hatte ich einen schweren Hinterwandinfarkt und gleichzeitig die Diagnosen Brustkrebs und paraneoplastische Dermatomyositis. Wegen des Herzinfarkts konnte ich vorerst nicht operiert werden und erhielt somit eine neoadjuvante Chemo. Im Juni 2017 wurde ich operiert. Einen Monat später musste mein Port wegen einer heftigen Infektion raus.
Seit dem Ende der Chemo bekomme ich einen Aromasehemmer, zusätzlich (bei bereits manifester Osteoporose) halbjährlich ein Osteoporose-Mittel: zuerst Zolendronsäure, (unverträglich), jetzt Denosumab. Zusätzlich werde ich wegen einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung mit Cortison (4 mg Methylprednisolon) und einem Biological (Abatacept) behandelt.
Das zu den Vorinformationen.
Während der Chemo sind mir mehrere Backenzähne abgebrochen. Ich ging aber nicht zum Zahnarzt, u.a. weil es mir in dieser Zeit wirklich elend ging. Auch danach ging es mir wegen einer Magenausgangsstenose und Magenparese schlecht.
Derzeit bin ich zwar immer noch nicht gut beieinander, möchte jetzt aber alles sanieren lassen, bevor die Zähne komplett im Eimer sind.
Was muss ich dem Zahnarzt mitteilen? Ist ein gröberer Eingriff möglicherweise ein Problem?
Danke für eine Info und herzliche Grüße
Monsti
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