heute gab es beim Zahnarzt die niederschmetternde Diagnose, dass der vordere Schneidezahn links unten aufgrund von Knochabbau durch fortgeschrittene Paradontitis nicht mehr zu retten ist, obwohl dieser Zahn ziemlich fest sitzt. Dies ist der Befund einer Rötngenaufnahme der betroffenen Stell, die seit einigen Tagen leichte und letzte Nacht erhebliche Schmerzen verursacht.
Der Arzt sieht als einzige Lösung eine Brücke, um im vorderen Mundbereich keine Lücke zu lassen.
Vorher will er den betroffenen Zahn extrahieren und den gezogenen Zahn mit den Nachbarzähnen verkleben. Warum? Welchen Sinn hat diese Prozedur?
Ist eine Brücke die einzige Lösung? Kann man nichts anderes den Zahn erhaltendes machen?
Und: hätte man nicht viel früher rötgen müssen? Bei den regelmäßig durchgeführten Vorsorgeuntersuchungen (zuletzt im April 2018) redete er immer gerade an der schmerzenden Stelle von einer sehr tiefen Tasche, die man beobachten müsse.
Vielen Dank für ein Feedback!
josefjs
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