vor zwei Wochen (06.12.) hatte ich einen größeren Eingriff am mittleren Backenzahn im Oberkiefer.
Zwei Wurzelspitzen wurden entfernt und es musste wohl eine Menge Gewebe und Knochen entfernt werden sowie ein Loche zur Kieferhöhle geschlossen werden.
Die Fäden wurden nach 10 Tagen gezogen und die Wunde sieht okay aus. Ein wenig frisch und wulstig, aber es ist alles geschlossen und verheilt. Jedoch ist ein Teil der Backe (auf Höhe des Eingriffs am Knochen) noch etwas hart und minimal dick. Ich spüre den Bereich auch beim Reden und Essen. Es sind aber keine richtigen Schmerzen. Es ist eher ein nerviges Gefühl. Hatte gestern eine erneute Kontrolle beim ZA und er spricht von eoben normalen Heilingsverlauf.
Ist es wirklich normal das man das nach 2 Wochen noch spürt? Bei einem Knochenaufbau z.B. schreitet die Heilung des Knochens doch schneller voran?
Mein ZA sagte es könnte bis zu vier Wochen dauern. Es ist Normal das man etwas ziehen und drücken spürt da sich Knochen und Gewebe neu bilden/heilen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Was sagt der erfahrenen Foren-ZA dazu? Eigentlich vertrau ich meinem ZA, er hat auch in den 2 Wochen 3x kontrolliert, aber ein Rest an Unsicherheit bleibt irgendwie.
vielen Dank vorab und schöne Feiertage.
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