im Mai 2017 wurde bei mir an dem Zahn, neben dem Schneidezahn, eine WSR durchgeführt. Nach einem halben Jahr wurde nochmals geröntgt und festgestellt, dass immer noch ein schwarzer Schatten an der Wurzel zu sehen ist. Lt. Zahnarzt ist die Knochensubstanz noch nicht vollständig nachgewachsen oder hat sich erneuert. Das Zahnfleisch ist wohl immer noch etwas geschwollen und gerötet. Die Schmerzen sind eher von leichter Natur aber ich merke schon, dass der Zahn noch nicht in Ordnung ist...manchmal mehr, manchmal weniger.
Nach langem hin und her meinte mein Zahnarzt, dass ich noch 4 Monate warten sollte. Bei manchen dauert die Knochenheilung länger. Wenn es allerdings dann noch nicht zugewachsen ist, müsste man nochmal eine WSR durchführen.
Deshalb meine Fragen: Ist es tatsächlich möglich, dass es so lange dauert bis neue Knochensubstanz nachgewachsen ist? Bringt denn eine 2. WSR überhaupt was oder sollte ich mir Gedanken über ein Implantat machen? Vielleicht hat auch jemand Erfahrung mit langem Heilungsprozess....Was kann passieren wenn ich nichts machen lasse??
Grüße
sunbeam
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