Hallo
Ich habe vor ca 5 bis 6 Wochen eine wsr am linken Schneidezahn im Oberkiefer gehabt, welche aufgrund einer durch ein Röntgenbild, festgestellten, chronischen Entzündung der Wurzelspitze gemacht wurde. Die Op mit örtlicher Betäubung verlief recht gut. Hatte vor und nachher keine Schmerzen. Hatte dann ne Woche später eine starke Nierenbeckenentzündung für die ich zwei mal innerhalb von 2 Wochen sehr starke Antibiotika bekam. Da ich auch vor der wsr schon Antibiotikum bekam um den Blutspiegel anzuheben, sind wir schon bei 3 Antibiotika innerhalb kürzester Zeit. Direkt nach der starken Nierenbeckenentzündung bekam ich eine heftige Erkältung wie sie im Buche steht von ca 10 Tagen, in denen ich ziemlich Schach-matt war. Während der Zeit hat sich über der operierten Stelle ganz oben zwischen oberkiefer und oberlippe, quasi unterm Nasensteg, eine harte nicht schmerzende Schwellung gebildet, für die ich dann von meinem Zahnarzt ein weiteres Antibiotikum Amoxiclav für 8 Tage bekam. Ein angefertigtes Röntgenbild war ohne Befund. Da ich eine vollständige feste oberkieferprothese aus vollkeramik habe, die auch erst 2,5 Jahre alt ist, ging ich zum Spezialisten für Endotologie und ließ ihn darauf schauen. Er beäugte die nicht schmerzende Schwellung etwas kritisch und meinte, das man nun abwarten müsse, ob das Antibiotikum erfolgreich ist und man eventuell den Zahn noch mal offen macht und ihn mit einer medizinischen Einlage behandelt. Im schlimmsten Fall müsse der Zahn heraus. Nun meine Fragen: wie sinnvoll ist eine weitere bzw nochmalige war am selben Zahn ? Wie geht eine Entfernung des Zahns (im äussersten Fall) von statten ? Wer kommt für die Kosten der fest eingesetzten Oberkieferprothese auf ? Wie gut ist es für die sich darunter befindenden Zähne ??? Mache mir nun große Sorgen. Verspüre an der harten Schwellung nur ein nicht schmerzendes unangenehmes druckgefühl sobald ich darauf drücke oder ein spannungsgefühl beim lachen etc. Beim beissen bzw essen sind keine Schmerzen oder druckgefühl oder dergleichen vorhanden.
Ich habe vor ca 5 bis 6 Wochen eine wsr am linken Schneidezahn im Oberkiefer gehabt, welche aufgrund einer durch ein Röntgenbild, festgestellten, chronischen Entzündung der Wurzelspitze gemacht wurde. Die Op mit örtlicher Betäubung verlief recht gut. Hatte vor und nachher keine Schmerzen. Hatte dann ne Woche später eine starke Nierenbeckenentzündung für die ich zwei mal innerhalb von 2 Wochen sehr starke Antibiotika bekam. Da ich auch vor der wsr schon Antibiotikum bekam um den Blutspiegel anzuheben, sind wir schon bei 3 Antibiotika innerhalb kürzester Zeit. Direkt nach der starken Nierenbeckenentzündung bekam ich eine heftige Erkältung wie sie im Buche steht von ca 10 Tagen, in denen ich ziemlich Schach-matt war. Während der Zeit hat sich über der operierten Stelle ganz oben zwischen oberkiefer und oberlippe, quasi unterm Nasensteg, eine harte nicht schmerzende Schwellung gebildet, für die ich dann von meinem Zahnarzt ein weiteres Antibiotikum Amoxiclav für 8 Tage bekam. Ein angefertigtes Röntgenbild war ohne Befund. Da ich eine vollständige feste oberkieferprothese aus vollkeramik habe, die auch erst 2,5 Jahre alt ist, ging ich zum Spezialisten für Endotologie und ließ ihn darauf schauen. Er beäugte die nicht schmerzende Schwellung etwas kritisch und meinte, das man nun abwarten müsse, ob das Antibiotikum erfolgreich ist und man eventuell den Zahn noch mal offen macht und ihn mit einer medizinischen Einlage behandelt. Im schlimmsten Fall müsse der Zahn heraus. Nun meine Fragen: wie sinnvoll ist eine weitere bzw nochmalige war am selben Zahn ? Wie geht eine Entfernung des Zahns (im äussersten Fall) von statten ? Wer kommt für die Kosten der fest eingesetzten Oberkieferprothese auf ? Wie gut ist es für die sich darunter befindenden Zähne ??? Mache mir nun große Sorgen. Verspüre an der harten Schwellung nur ein nicht schmerzendes unangenehmes druckgefühl sobald ich darauf drücke oder ein spannungsgefühl beim lachen etc. Beim beissen bzw essen sind keine Schmerzen oder druckgefühl oder dergleichen vorhanden.
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