vergangene Woche wurde bei mir ein vor ca. 25 Jahren behandelter Backenzahn aufgebohrt, die Füllung entfernt, ein Medikament eingefüllt und provisorisch verschlossen. Diese Woche soll, aufgrund einer am Unterkiefer gefundenen Fistel eine Wurzelspitzenresektion erfolgen.
Die Fistel wurde per Zufallsbefund entdeckt, Schmerzen verursacht sie nicht.
Nun frage ich mich, nicht nur weil ich einfach Angst vor dieser OP habe, ob diese Vorgehensweise wirklich sinnvoll oder ob eine Verschiebung bzw. Absage dieser OP nicht die bessere Variante wäre. Wenn ich den Beiträgen im www Glauben schenken kann, erscheint zumindest eine deutliche Zeitspanne zwischen erneuter Wurzelfüllung und -resektion Sinn zu machen, da durchaus die Chance besteht, dass sich die Fistel, aufgrund des nun nicht mehr stattfindenden "Bakteriennachschubs", zurückbildet. Wie ist Ihre Meinung hierzu?
Grübelnde Grüße :-)
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