habe hier schon oft Fragen gestellt und es wurde immer alles beantwortet. nun habe ich leider wieder eine frage ab ich hoffe es war die letzte. Kurz wieder zu mir: Musste 3 Tage nach einer Op für 2 wochen ins koma gelegt werden wegen Status epilepticus. Da ich schlechte Zähne habe und den termin oft verschieben musste leider war ich heute gottseidank bei der Kieferchururgin (habe sie über die positiven bewertungen im internet gefunden). Sie ist geschichts, kiefer und oralchirurgin, und macht in ihrer Behandlungen OPS unter vollnarkose mit einem anesthesisten der halt vom Krankenhaus kommt. Sie hat vor mir alle Zähne zu ziehen und nur 2 Zähnen drin zu lassen, die 2 sollen überkront werden und der Rest durch Prothesen ersetzt werden. Sie meinte dass risiko sei ihr aber zu gross da das krampfrisiko nach einer Op unter vollnarkose steigt so dass sie mich an einen kollegen überwiesen hat der im Kh arbeitet und mich auch dort operieren würde wo ich im koma lag.
Was ich jetzt nicht so verstehe ist dass sie würde die Nachbehandlung machen also nach der OP und frage mich jetzt wie so eine Nachbehandlung aussieht, habe immer gedacht die Prothesen würden reingemacht und fertig.... sie sagte mir aber schon dass sie bei der Nachbehandlung einen Anesthesisten dazu holt der mir was spritzt um die krampfbereitschaft zu senken und mich während der ganzen Behandlung überwacht und mir im Notfall noch mehr spritzt.
Frage mich halt so: warum soll ein Anesthesist dabei sein? Ist die folgebehandlung so schlimm dass ein anfall befürchtet wird? was wird überhaupt in so einer nachbehandlung gemacht? ist es eine oder mehrere nachbehandlung? muss man nach der Op phne Zähne rumlaufen oder bekommt man irgendwie ein Ersatz? Wäre sehr froh wenn sie mir die fragen beantworten könnten. Ärztin war leider sehr in Eile und konnte nicht alles fragen.
Mit freundlichen Grüssen
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