WB Zahn seit über 6 Monaten Schmerzen beim Klopfen
Hallo,
da ich mittlererweile wirklich nicht mehr weiter weiß habe ich mich extra hier angemeldet um mein Problem zu schildern.
Ich hatte im Sept. 2015 eine Wurzelbehandlung an einem der oberen Backenzähne. Ca. ein bis zwei Wochen nach der Behandlung war der Zahn eigentlich schmerzfrei. Danach fingen die Schmerzen an die sich wie folgt äußern: Wenn ich auf die Kaufläche klopfe oder mit Zahnseide den Zwischenraum zu den benachbarten Zähnen reinige und beim Kauen härterer Lebensmittel (Chips, Nüsse etc.). Dieser Schmerz hält sich in Grenzen und die Intensität schwankt immer mal wieder. Es ist jedoch nie so schlimm das ich Schmerzmittel o.ä. benötige. Im Ruhezustand oder beim essen von eher weichen Speisen merke ich überhaupt nichts.
Es wurde vor einigen Monaten schonmal geröntgt, allerdings gab es keinerlei Anzeichen für eine Entzündung an der Wurzelspitze. Auch bekam ich für 14 Tage ein Antibiotikum (Pen Mega 1,5) was erst zu helfen schien, aber nach Ende der Einnahme das Problem nicht vollständig beseitigen konnte.
Ich war bereits bei einem anderen Zahnarzt eine Vergleichsmeinung einholen. Dort wurde auch per Digitalröntgen ein ziemlich hochauflösendes Bild gemacht (mein jetziger Zahnarzt hat noch ein herkömmliches Röntgengerät), auch dieser konnte keine Entzündung oder Probleme mit den benachbarten Zähnen feststellen.
Seitdem dieses Problem mit dem Zahn besteht habe ich auch verstärkt mit Gelenkschmerzen zu kämpfen (Daumen / Fingergelenke und Zehengelenke), kann beides miteinander zusammenhängen ? Ich bin 33 und denke daher das es noch keine der typischen Alterserkrankungen sein kann (meinte auch so der Orthopäde bei dem ich deswegen war).
Ich habe jetzt in ca. 4 Wochen erneut einen Termin, wenn es bis dahin nicht weg ist soll noch einmal geröntgt werden, ich habe aber leider die Befürchtung das es wieder ohne Befund ist.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter (mein Zahnarzt offenbar auch nicht so wirklich, er sprach bei der letzten Sitzung wo ich eine PZR hatte und das Thema nochmals ansprach schon von Phantomschmerzen). Ich würde gern wieder ganz normal Essen können ohne darauf zu achten härtere Sachen eher links zu kauen :-(
Lohnt es sich evt. eine Wurzelrevision zu erbitten ? Das Ziehen des Zahnes möchte ich eigentlich vermeiden, da es beim Lachen schon leicht sichtbar wäre und ein guter Zahnersatz
leider sehr viel Geld kostet. Ausserdem habe ich Angst davor das die Schmerzen auch nach dem Ziehen nicht verschwinden.
Ich würde mich über einen Ratschlag sehr freuen. Vielen Dank im Vorraus !
Viele Grüße,
Patrick
da ich mittlererweile wirklich nicht mehr weiter weiß habe ich mich extra hier angemeldet um mein Problem zu schildern.
Ich hatte im Sept. 2015 eine Wurzelbehandlung an einem der oberen Backenzähne. Ca. ein bis zwei Wochen nach der Behandlung war der Zahn eigentlich schmerzfrei. Danach fingen die Schmerzen an die sich wie folgt äußern: Wenn ich auf die Kaufläche klopfe oder mit Zahnseide den Zwischenraum zu den benachbarten Zähnen reinige und beim Kauen härterer Lebensmittel (Chips, Nüsse etc.). Dieser Schmerz hält sich in Grenzen und die Intensität schwankt immer mal wieder. Es ist jedoch nie so schlimm das ich Schmerzmittel o.ä. benötige. Im Ruhezustand oder beim essen von eher weichen Speisen merke ich überhaupt nichts.
Es wurde vor einigen Monaten schonmal geröntgt, allerdings gab es keinerlei Anzeichen für eine Entzündung an der Wurzelspitze. Auch bekam ich für 14 Tage ein Antibiotikum (Pen Mega 1,5) was erst zu helfen schien, aber nach Ende der Einnahme das Problem nicht vollständig beseitigen konnte.
Ich war bereits bei einem anderen Zahnarzt eine Vergleichsmeinung einholen. Dort wurde auch per Digitalröntgen ein ziemlich hochauflösendes Bild gemacht (mein jetziger Zahnarzt hat noch ein herkömmliches Röntgengerät), auch dieser konnte keine Entzündung oder Probleme mit den benachbarten Zähnen feststellen.
Seitdem dieses Problem mit dem Zahn besteht habe ich auch verstärkt mit Gelenkschmerzen zu kämpfen (Daumen / Fingergelenke und Zehengelenke), kann beides miteinander zusammenhängen ? Ich bin 33 und denke daher das es noch keine der typischen Alterserkrankungen sein kann (meinte auch so der Orthopäde bei dem ich deswegen war).
Ich habe jetzt in ca. 4 Wochen erneut einen Termin, wenn es bis dahin nicht weg ist soll noch einmal geröntgt werden, ich habe aber leider die Befürchtung das es wieder ohne Befund ist.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter (mein Zahnarzt offenbar auch nicht so wirklich, er sprach bei der letzten Sitzung wo ich eine PZR hatte und das Thema nochmals ansprach schon von Phantomschmerzen). Ich würde gern wieder ganz normal Essen können ohne darauf zu achten härtere Sachen eher links zu kauen :-(
Lohnt es sich evt. eine Wurzelrevision zu erbitten ? Das Ziehen des Zahnes möchte ich eigentlich vermeiden, da es beim Lachen schon leicht sichtbar wäre und ein guter Zahnersatz
leider sehr viel Geld kostet. Ausserdem habe ich Angst davor das die Schmerzen auch nach dem Ziehen nicht verschwinden.
Ich würde mich über einen Ratschlag sehr freuen. Vielen Dank im Vorraus !
Viele Grüße,
Patrick
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