ich habe mal eine Frage bezüglich Amalganfüllungen. Meine Zahnärztin rieht mir dazu, keine Amalganfüllungen mehr machen zu lassen. Sie meinte, dass es nicht gut wäre, weil in Amalgan Quecksilber enthalten ist und aufgrund meiner bestehenden Nierenerkrankung (Idiopathisch membranöse Glomerulonephritis) sollte ich lieber Kunststoffüllungen nehmen.
Das habe ich nun gemacht. Wie sieht das mit den Kosten aus, wenn man aufgrund dessen Amalgan nicht mehr nehmen soll, kann ich mir von der Krankenkasse meine Kosten für die Kunststoffüllung erstatten lassen? Oder gibt es dafür keine Regelung und muss ich das dann allein tragen?
Wie sehen sie das mit den Amalganfüllungen, hätten sie mir auch so geraten?
Vielen Dank im Voraus für die Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
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