vor 4 Wochen wurden mir zwei Weisheitszähne oben und unten rausoperiert, es war auch alles wunderbar. Vorsorglich bekam ich auch eine Woche Antibiotikum und war schnell wieder fit. Die Haupt-Schwellung verschwand schnell wieder bis auf folgendes:
Am Unterkiefer habe ich jetzt seit fast drei Wochen unverändert eine kleine harte Schwellung nach außen, etwas weiter vorne als der Weisheitszahn und direkt über der "Kante" des Kieferknochens. In etwa so groß wie eine halbe Walnuss. Es ist nur bei Druck ziemlich schmerzempfindlich, sonst ok.
Dazu sagte mir mein Kieferchirurg heute, das sei ein Ödem, welches irgendwie in/an (?) die Knochenhaut geflossen sei und da nur extrem langsam abfließen könne. Bis es weg sei, könne es daher noch zwei Monate dauern... ganz selten bis zu einem halben Jahr ?!?!
Von sowas habe ich noch nie gehört und bin jetzt irgendwie ängstlich - er hat es ja nur abgetastet, reicht das zur Diagnose?
Gibt es sowas öfter?
Und kann man die Heilung irgendwie beschleunigen oder zumindest vorbeugen, dass es sich verschlechtert?
Oder kann es doch Eiter sein oder etwas Schlimmeres....?
Meinen Dank vorab!
GlG, die ängstliche Empatya
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