Hallo,
ich bin 22 Jahre alt, männlich und erfreute mich immer bester Gesundheit. Das änderte sich schlagartig vor ein paar Wochen.
Ich hatte Anfang März eine zahnärztliche Behandlung, bei der eine recht tiefgehende Karies entfernt wurde. Anschließend wurde eine Keramikfüllung für den angebohrten Zahn verwendet.
Einige Zeit danach bekam ich zunächst einen (permanenten) rechtsseitigen Tinnitus, etwa zur gleichen Zeit leichten Schwindel und ein Taubheitsgefühl in der rechten Hand, mit der ich gerade etwas Probleme habe diesen Beitrag zu schreiben. Das Taubheitsgefühl nimmt zu und breitet sich aus. Gestern hatte ich ein solches im Gesicht auf der rechten Seite zwischen Nase und Ohr. Seit etwa drei Wochen begannen meine Kopfschmerzen, die mittlerweile so stark sind, dass ich meinen Alltag nicht normal bewältigen kann, kaum arbeiten kann, große Probleme in der sozialen Interaktion habe. Selbst rezeptpflichtige Schmerzmittel wirken nicht. Mein Kiefer fühlt sich zäh und unbeweglich an, schmerzt ein wenig, es ist, als würde ein leichter Druck auf ihn wirken.
Ich habe bemerkt, dass sich nach der Behandlung mein Aufbiss stark verändert hat. Wo ich zuvor glatt aufbeißen konnte, beiße ich jetzt nur noch
zuerst mit den hinteren beiden rechten Backenzähnen auf. Fast alle Symptome, besonders der Tinnitus, sind rechtsseitig. Die Kopfschmerzen wechseln, sind häufig aber auch rechtzeitig, sie gehen meistens von den Schläfen aus und sind bis zu den Augen spürbar.
Ich hatte eine Kieferphysiotherapie, die keinerlei Wirkung zeigte. Zurzeit bin ich bei einem Tinnitusspezialisten, der sich um Halswirbelsäule und Kiefergelenk kümmert, wo er tiefergehende Verspannungen am Rücken und Kiefer festgestellt hat. Leider hat seine Therapie bisher keine Wirkung gezeigt, die Symptome haben sich im Gegenteil deutlich verschlimmert. Seit etwa zwei Wochen habe ich die Schiene. Seit etwa ein bis zwei Wochen habe ich eine Schiene, die bisher allenfalls die Symptome, besonders die Kopfschmerzen, verschlimmert zu haben scheint.
Ich war bisher immer ein sehr fröhlicher Mensch und bewege mich nach wie vor viel, treibe Sport, bin einmal in der Woche klettern oder auf der Slackline. Das fällt mir mittlerweile natürlich schwerer.
Wissen Sie, worin die Ursache der Symptome besteht? Wie kann man den fehlenden Aufbiss sinnvoll korrigieren, durch Abschleifen an dem Zahn, der eine zu starke Füllung erhalten hat?
Ich wäre unendlich dankbar für einen Rat.
Herzliche Grüße
ich bin 22 Jahre alt, männlich und erfreute mich immer bester Gesundheit. Das änderte sich schlagartig vor ein paar Wochen.
Ich hatte Anfang März eine zahnärztliche Behandlung, bei der eine recht tiefgehende Karies entfernt wurde. Anschließend wurde eine Keramikfüllung für den angebohrten Zahn verwendet.
Einige Zeit danach bekam ich zunächst einen (permanenten) rechtsseitigen Tinnitus, etwa zur gleichen Zeit leichten Schwindel und ein Taubheitsgefühl in der rechten Hand, mit der ich gerade etwas Probleme habe diesen Beitrag zu schreiben. Das Taubheitsgefühl nimmt zu und breitet sich aus. Gestern hatte ich ein solches im Gesicht auf der rechten Seite zwischen Nase und Ohr. Seit etwa drei Wochen begannen meine Kopfschmerzen, die mittlerweile so stark sind, dass ich meinen Alltag nicht normal bewältigen kann, kaum arbeiten kann, große Probleme in der sozialen Interaktion habe. Selbst rezeptpflichtige Schmerzmittel wirken nicht. Mein Kiefer fühlt sich zäh und unbeweglich an, schmerzt ein wenig, es ist, als würde ein leichter Druck auf ihn wirken.
Ich habe bemerkt, dass sich nach der Behandlung mein Aufbiss stark verändert hat. Wo ich zuvor glatt aufbeißen konnte, beiße ich jetzt nur noch
zuerst mit den hinteren beiden rechten Backenzähnen auf. Fast alle Symptome, besonders der Tinnitus, sind rechtsseitig. Die Kopfschmerzen wechseln, sind häufig aber auch rechtzeitig, sie gehen meistens von den Schläfen aus und sind bis zu den Augen spürbar.
Ich hatte eine Kieferphysiotherapie, die keinerlei Wirkung zeigte. Zurzeit bin ich bei einem Tinnitusspezialisten, der sich um Halswirbelsäule und Kiefergelenk kümmert, wo er tiefergehende Verspannungen am Rücken und Kiefer festgestellt hat. Leider hat seine Therapie bisher keine Wirkung gezeigt, die Symptome haben sich im Gegenteil deutlich verschlimmert. Seit etwa zwei Wochen habe ich die Schiene. Seit etwa ein bis zwei Wochen habe ich eine Schiene, die bisher allenfalls die Symptome, besonders die Kopfschmerzen, verschlimmert zu haben scheint.
Ich war bisher immer ein sehr fröhlicher Mensch und bewege mich nach wie vor viel, treibe Sport, bin einmal in der Woche klettern oder auf der Slackline. Das fällt mir mittlerweile natürlich schwerer.
Wissen Sie, worin die Ursache der Symptome besteht? Wie kann man den fehlenden Aufbiss sinnvoll korrigieren, durch Abschleifen an dem Zahn, der eine zu starke Füllung erhalten hat?
Ich wäre unendlich dankbar für einen Rat.
Herzliche Grüße
Kommentar