Ende Februar wurden mir unter örtlicher Betäubung fast alle Zähne gezogen einschl. dreier schlecht liegender Weißheitszähne. Das Ganze dauerte fast drei Stunden, verlief komplikationslos, und es gab auch keine Nachblutungen. Blutverdünner nehme ich nicht.
Zehn Tage später nahm ich in meiner Firma an einer Reihenblutuntersuchung teil, bei der alle Werte ok waren, bis auf Hämoglobin, Hämatokrit und Eisen, die am unteren Ende des Normalbereichs oder sogar drunter lagen. Kann diese Anämie durch die Extraktionen verursacht worden sein? Das Blut wird ja ständig abgesaugt. Ich kann deshalb gar nicht abschätzen, wieviel ich verloren habe. Oder lag es an der Ernährung danach? ich hatte mich ja die erste Woche fast nur von Joghurt und Milchshakes ernährt und danach gab es auch kaum Fleisch.
Zehn Tage später nahm ich in meiner Firma an einer Reihenblutuntersuchung teil, bei der alle Werte ok waren, bis auf Hämoglobin, Hämatokrit und Eisen, die am unteren Ende des Normalbereichs oder sogar drunter lagen. Kann diese Anämie durch die Extraktionen verursacht worden sein? Das Blut wird ja ständig abgesaugt. Ich kann deshalb gar nicht abschätzen, wieviel ich verloren habe. Oder lag es an der Ernährung danach? ich hatte mich ja die erste Woche fast nur von Joghurt und Milchshakes ernährt und danach gab es auch kaum Fleisch.
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