#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Dauerschmerzen-Verzweifelt

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Dauerschmerzen-Verzweifelt

    Hallo,
    Ich wende mich ans Forum hier,weil ich mittlerweile an Rand des Verzweifelns bin.

    Vorgeschichte:
    2011 mussten mehrere (noch alten Zahnarzt) gerichtet werden (4 mit Wurzelbehandlung) Ich bemerte damals schon das mein Zahnfleisch stark zurück gegangen ist. Es wurde bis dahin nie ernst genommen.Ich bekam immer etwas zum spülen,besser wurde es allerdings nicht. 2012 Fingen die Kieferschmerzen an und ich lies mir auf gut Glück 2 Wurzelbehandelte Zähne ziehen da ich dachte die mögen daher kommen. Ich merkte allerdings recht schnell das es das wohl auch nicht wahr.
    Ich fühlte mich dort immer unwohler und wechselte den Zahnarzt. Dieser stellte beim Röntgen fest das ich eine Paradontose habe.Im Unterkiefer/Oberkiefer alle Zähne bis auf die Frontzähne.
    Jetzt im Februar war die Teure grosse Behandlung. An den Backenzähnen waren die Taschen bis auf 7mm nach vorne hin 4,3,2 mm.
    Es wurde zeitgleich noch mein letzter Weissheitszahn entfernt. Erst war ich Beschwerdefrei (es wurden zwischenzeitlich einige füllungen) vorgnommen. Doch die schmerzen kommen wieder (pochen,ziehen,brennen..strahlt in die Backen aus bis hin zur schläfe wie auch kopf, Nacken)
    Es tut immer wieder eine andere stelle weh. Ich renne mittlerweile bald wöchentlich hin und es wurde geröngt alles zu sehen ist aber nix. Ausser das bei einem oberen Backenzahn die Tasche wie wohl nicht kleiner geworden ist und ich in 7 Tagen entscheiden muss ob gezogen/oder aber ochmal aufgemacht werden muss um eine tiefenreinigung vorzunhemen.
    Ich bin aber mittlerweile an einem Punkt wo ich nicht mehr kann. Ich würde mir mit anfang 30 am liebsten die ganzen noch verbliebenen Backenzähne bis zu den Frontzähnen ziehen lassen. Ich kann nicht richtig essen,geschweige warm/kalt. Die Lebensqualität hat so nachgelassen ich bin einfach nur noch unglücklich.

    was kann ich jetzt noch tun?


  • Re: Dauerschmerzen-Verzweifelt

    Reauerschmerzen-Verzweifelt

    könnte es sein, das es sich bei dem beschriebenen oberen Backenzahn um einen der verbliebenen wurzelbehandelten Zähne handelt?
    Wurden damals alle 4 Wurzelbehandlungen im Oberkiefer gemacht?

    Das Pochen spricht f. endzündliche Vorgänge. Die ausstrahlenden Schmerzen für,nach deiner Beschreibung, einer Beteiligung des
    2en Trigeminusastes. Möglicherweise durch Reizweiterleitung die ständig wechselnden Schmerzzonen im betroffenen Kiefer.

    Kannst Du die Art der Beschwerden im Nacken näher beschreiben?
    Sonstige Beschwerden auch weniger auffällige od. nebensächliche?

    Ich persönlich würde mich v. jedem toten Zahn trennen.
    Auch wenn auf dem Röntgen nicht eindeutig zu erkennen ist das hier endzündliche Prozesse stattfinden, können diese heimliche
    Streuherde sein.
    Leider eine eigene Erfahrung.

    Kannst Du etwas zu den Wurzelbehandlungen v. 2011 erklären?
    Wie lange wurde jede durchgeführt, in welchen Intervallen. Gab es zwischen den Behandlungen Probleme od. Auffälligkeiten?

    Z.B Veränderungen der Mundschleimhaut, vermehrte Ablagerungen, Beläge?

    Versuch an die alten Röntgenaufnahmen zu kommen. Du hast ein Anrecht darauf. Kopie oder Aushändigung.
    Möglicherweise läßt sich hier noch etwas nachvollziehen. Zahnfilm etc.

    Denke über den Kontakt an eine Uniklinik mit angeschlossener Poliklinik f. Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie nach!
    Alle RÖ mitnehmen. Verlauf u. Probleme notieren, schildern!

    Sich alle Zähne im OK ziehen zu lassen ist eine schwere Entscheidung, die ich persönlich voll u. ganz nachvollziehen kann.
    Ich selbst habe mich dafür entschieden, nachdem an einem 2en wurzelbehandelten Zahn (1.1), selbst nach Wurzelresektion (13 Jahre später)
    erhebliche Probleme bekam. Allerdings hat es auch dann noch gedauert bis ich "einigermaßen Beschwerdefrei" war.
    Mit dem Rest habe ich heute noch zu tun, 15 Jahre später. Ich für mich weiß wo der Herd sitzt,der immer noch streut.
    Habe selbst keine Kraft mehr. Die von Dir geschilderte Problematik ist mir all zu bekannt.

    Führe Tagebuch über den Verlauf deiner Beschwerden. (Auch wenn möglich nachträglich).

    Schmerztherapie? In Absprache mit dem behandelnden Arzt. (Ibuprofen max. 600 mg, verschreibungspflichtig z.B)??

    Leider kann ich Dir deine Entscheidung nicht abnehmen.Du solltest bei allem nicht überstürzt handeln.

    MfG

















    Kommentar


    • Re: Dauerschmerzen-Verzweifelt

      ~~[QUOTE=Bagh11;n1791691]Reauerschmerzen-Verzweifelt
      könnte es sein, das es sich bei dem beschriebenen oberen Backenzahn um einen der verbliebenen wurzelbehandelten Zähne handelt?
      Wurden damals alle 4 wurzelbehandlungen im Oberkiefer gemacht?
      >Nein die Wurzelbahndelten Zähne sind im Unterkiefer mittlerweile sind es noch 2.

      Das Pochen spricht f. endzündliche Vorgänge. Die ausstrahlenden Schmerzen für,nach deiner Beschreibung, einer Beteiligung des
      2en Trigeminusastes. Möglicherweise durch Reizweiterleitung die ständig wechselnden Schmerzzonen im betroffenen Kiefer.

      Kannst Du die Art der Beschwerden im Nacken näher beschreiben?
      Sonstige Beschwerden auch weniger auffällige od. nebensächliche?
      >Die Schmerzen im Nacken sind zu vergleichen wie eine art Kramp/Verspannung.Die ich aber nur habe wenn die Schmerzen vorhanden sind.
      Eine Belegte Zunge.
      Mehr fällt mir im Moment nicht wissentlich ein.
      Ich persönlich würde mich v. jedem toten Zahn trennen.
      Auch wenn auf dem Röntgen nicht eindeutig zu erkennen ist das hier endzündliche Prozesse stattfinden, können diese heimliche
      Streuherde sein.
      Leider eine eigene Erfahrung.
      >Das habe ich schon sehr oft gehört.Und deswegen gebe ich da auf das Röntgen nicht mehr viel (wenn ein Zahn wurzelbahndelt ist,denn da noch irgendwas zu erkennen ist fast unmöglich.
      Sollte ich das beim Zahnarzt ansprechen?
      Kannst Du etwas zu den Wurzelbehandlungen v. 2011 erklären?
      Wie lange wurde jede durchgeführt, in welchen Intervallen. Gab es zwischen den Behandlungen Probleme od. Auffälligkeiten?
      Hallo
      danke erstmal das du mir so ausführlich geantwortet hast.
      Ich auf Zitat geantwortet.

      >Ich kann sagen das alle Wurzelbehandlungen nicht auf anhieb geglückt sind. 2 mussten mehrmals gereinigt und ein anderes Medikament eingelegt werden, dazu wurde einer (wo mittlerweile draussen ist) zu früh verschlossen..dieser war nach meiner Meinung noch nicht tot. Der Zahnarzt damals machte ihn trotzdem zu.
      Z.B Veränderungen der Mundschleimhaut, vermehrte Ablagerungen, Beläge?
      > hmm.ja Ablagerungen und Beläge sind da.
      Versuch an die alten Röntgenaufnahmen zu kommen. Du hast ein Anrecht darauf. Kopie oder Aushändigung.
      Möglicherweise läßt sich hier noch etwas nachvollziehen. Zahnfilm etc.
      > Das werde ich nächstes mal am 27.4 ansprechen das ich gerne die Röntgenbilder haben möchte.
      Denke über den Kontakt an eine Uniklinik mit angeschlossener Poliklinik f. Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie nach!
      Alle RÖ mitnehmen. Verlauf u. Probleme notieren, schildern!
      > wie finde ich raus wo es das bei uns gibt? ist das eine Zahnklinik?
      Sich alle Zähne im OK ziehen zu lassen ist eine schwere Entscheidung, die ich persönlich voll u. ganz nachvollziehen kann.
      Ich selbst habe mich dafür entschieden, nachdem an einem 2en wurzelbehandelten Zahn (1.1), selbst nach Wurzelresektion (13 Jahre später)
      erhebliche Probleme bekam. Allerdings hat es auch dann noch gedauert bis ich "einigermaßen Beschwerdefrei" war.
      Mit dem Rest habe ich heute noch zu tun, 15 Jahre später. Ich für mich weiß wo der Herd sitzt,der immer noch streut.
      Habe selbst keine Kraft mehr. Die von Dir geschilderte Problematik ist mir all zu bekannt.
      >Es tut mir leid,das auch du damit zu kämpfen hast.
      Es ist furchtbar schwer,und jeder gang zum Zahnarzt ist einfach nur noch Nervenkitzel.
      Ich bin da schon ein paar mal in tränen ausgebrochen weil ich nicht mehr konnte.
      Vorallem wird man irgendwann gar nicht mehr ernst genommen oder es wird auf die Psyche geschoben was sich wohl auf die Zähne auswirkt.
      Alles schon gehört.
      Nein ich würde sie mir oben und unten Ziehen. Ich hoffe ich habe mich nicht falsch ausgedrückt,aber die schmerzen sind im OK/UK beiderseits.

      Führe Tagebuch über den Verlauf deiner Beschwerden. (Auch wenn möglich nachträglich).
      >Das kann ich machen,das wäre eine gute Idee.
      Schmerztherapie? In Absprache mit dem behandelnden Arzt. (Ibuprofen max. 600 mg, verschreibungspflichtig z.B)??
      Leider kann ich Dir deine Entscheidung nicht abnehmen.Du solltest bei allem nicht überstürzt handeln.
      >Ibus 600 sind mittlerweile aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken.
      Überstürzt möchte ich nicht handeln. Doch ich habe angst noch mehr zu investieren nur um doch wieder da zu sitzen und zu sagen "raus damit" sofort!
      Weisst du was ich meine?
      Ich hätte nie gedacht das ich mal an diesem Punkt lande.
      MfG

      Kommentar


      • Re: Dauerschmerzen-Verzweifelt

        Re: Dauerschmerzen-Verzweifelt

        ich gehe hier erst mal auf das Thema Uniklinik ein.

        Ich selbst komme aus dem Kreis Hildesheim u. habe mich damals in der Poliklinik f. Mund- Kiefer-Gesichtchirurgie
        der MHH Hannover angemeldet. Dort hat man das Problem sofort erkannt, welches der beh. ZA u. auch ein Kieferchirurg als
        unproblematisch beurteilt hatten. Mein behandelnder Za hatte mich auf diese Klinik verwiesen da er mit der gesammten
        Problematik nicht mehr klar kam.
        Da war der plötzliche Zahnfleischschwund ohne Blutungen. Massive Beläge auf Zähnen, Zunge u. Schleimhäuten, die andauernden
        Beschwerden. Altersparodontitis wurde es genannt. Abstriche beim Hautarzt (Verdacht Pilzinfektion) u. auch bakteriologisch waren negativ.

        Chronischer Schnupfen u. vor allem massive Ohrenbeschwerden (Sekretfluß, bis hin zur Schwerhörigkeit u. massiven Schmerzen)
        brachten mich zum HNO Arzt (HNO-Arzt gleich Hölle).
        Dieser äußerte nach einem CT ohne Befund den Verdacht, das die Zähne beteiligt sein könnten.
        Mich haben die unterschiedlichen Aussagen Radiologe u. HNO irritiert u. ich habe mich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt.
        Wiederholt Kontakt zum Radiologen gesucht u. mir das CT im Detail erklären lassen.
        Zuhause bin ich dann fündig geworden. Im CT ist der Defekt am 1.1 zu erkennen.
        Und ich habe die Stecknadelkopf große weiße Schwellung gefunden!
        Zum Glück konnte ich noch alte Unterlagen retten u. späterhin vieles nachrecherieren.

        Von der zweiten Zahnleiche, nähmlich dem 1.1 (1er Schneidezahn im rechten Oberkiefer wusste ich nichts).
        Der behandelnde Zahnarzt wußte es, wie sich wesentlich später herausstellte, nämlich schon 1997 im August.
        Im März 1999 bin ich in der MHH gelandet.Die Zahnleiche war da jedoch schon 13 Jahre alt.
        Ich weiß größtenteils welche Fehler gemacht wurden.

        Eine Klinik in deiner Nähe solltest Du im Net unter Stichwort finden.
        Auf der Klinikseite kannst Du dich vorab informieren. Eventuell Kontakt aufnehmen.
        Du mußt villeicht auch weite Anfahrtwege in Kauf nehmen. Zumindest f. den ersten Termin bring viel Zeit mit, die Aufnahme ist etwas aufwändig.

        Unterlagen: auch die vom zuvor behandelnden ZA einfordern! Röntgen, Behandlungsverlauf.

        Mich würden die Röntgenaufnahmen interessieren.

        Röntgen wurzelbehandelter Zähne:
        Ist so eine Sache. Ich denke mit Erfahrung u. auch eingehen auf den Patienten u. seinen Beschwerden sollte es möglich sein
        sich ein Bild zu machen. Ich selbst hatte in Anbetracht der Situation den Verdacht das eine mir bekannte Zahnleiche damit etwas zu tun haben könnte.
        Eine erneute Sanierung wurde abgelehnt. (Zahn inzwischen mit Stift versehen u. überkront).
        Im Rö auffällig, jedoch ohne Knochenschwund. Eine akute heftige Trigeminusneuralgie zwang mich kurzfristig auf eine Entfernung
        dieses Zahnes zu bestehen. Der ZA lies mich zappeln u. hat es in gewissem Sinne abgelehnt den Zahn zu entfernen. Ich habe darauf bestanden.
        Der Erfolg war durchschlagend, wenn auch mit heftigen Reaktionen von Seiten des Organismus begleitet.

        Bei Backenzähnen wird es in sofern problematisch das Im Rö möglicherweise nur 2 Wurzelkanäle sichbar sind, während ein dritter
        sich im Hintergrund verbirgt. Sollten hier bei einer Wurzelbehandlung wiederholt Beschwerden auftreten liegt eben dieser Verdacht nahe.
        Warscheinschlich liegt dieser Wurzelkanal tiefer.

        Wurzelbehandlung:
        Eine Wurzelbehandlung hat nicht auf Anhieb Erfolg. Hier sind mehrere Behandlungen erforderlich. Mindestens bis der Patient
        absolut beschwerdefrei ist. Nicht nur f. einige Tage.

        Das alles soll dich nicht entmutigen.
        Eher solltest Du dich z.B. mit den Berichten u. Röntgenaufnahmen beschäftigen um diese zu verstehen oder einigermaßen lesen zu können!
        Ich selbst habe das viel zu spät getan, Zwangsläufig eben nach der Sache mit dem CT. Auch weil haufenweise Fragen aufgekommen sind.

        Lass den Kopf nicht hängen u. versuch es noch einmal.

        Angenommen es wären die verbliebenen toten Zähne die streuen, besteht jedoch die Möglichkeit das auch nachträglich noch einige Zeit Beschwerden bleiben. Selbst wenn Du alle Zähne wie angedacht ziehen lässt besteht diese Möglichkeit.

        LG






        Kommentar



        • Re: Dauerschmerzen-Verzweifelt

          Hallo, Wurde einmal angedacht, dass die Schmerzen keine Zahnmedizinische Ursache haben, sondern neurologischer Natur sind (Neuralgie, Neuropathie)? Gruß Peter Schmitz-Hüser

          Kommentar


          • Re: Dauerschmerzen-Verzweifelt

            Re: Dauerschmerzen-Verzweifelt

            Genau da liegt ja auch das Problem der Lokalisierung.

            Das Eine kann man nicht vom Anderen trennnen.
            HNO-Probleme können auf den Kiefer u. die Zähne Auswirkungen haben, umgekehrt ist es genauso.
            Egal wie, können auch die Ohren od. der ganze Kopf betroffen sein.
            Das Ganze wird zu einem Ping-Pong-Spiel u. keiner weiß mehr weiter.

            Ein kranker Zahn kann sich in allgemeinen körperlichen Beschwerden bemerkbar machen, zumindest wenn
            die Zahnwurzel bzw. Pulpa betroffen ist, ohne das man eben eine Zahnerkrankung annimmt oder dieser abstirbt.

            Tote Zähne können ein Hinweis sein. Allerdings ist es auch f. die Betroffenen sehr schwierig hier irgendwelche
            Zusammenhänge zu Behandlungen u. späterhin auftretenden Beschwerden zu finden.
            War mir auch erst nach langen Recherchen möglich.
            Oft sucht man den Fehler bei sich selbst.

            Ich für mich weiß inzwischen wo der Fehler liegt, kann den Herd lokalisieren.
            Es wäre besser gewesen damals vor 15 J. den Zahn zu ziehen, die Wunde u. den Kieferknochen zu räumen
            bzw. aufzumachen, wie ursprünglich angenommen, statt WSR mit Abfüllung der Wurzelspitze u. Vernähen.
            Danach fingen die Probleme erst richtig an. (Massive Eiterungsprozesse, schlechte Wundheilung).
            Mit den Resten habe ich noch heute zu tun.

            Die von Esmee genannten Beschwerden sind mir auch heute noch bekannt, obwohl ich inzwischen keine Zahnleichen mehr habe.
            Selbige haben noch mit den Resten einer missglückten u. fehlerhaften WB, sowie der WSR zu tun. (Fistel, -Kanal)
            Dadurch betroffen sind auch andere Bereiche, wie Lymphe, Ohren u. Augen. (Übertragung über Schleimhäute).

            Als das bei mir damals kurzfristig (ca 14. TG) mit Rückgang des Zahnfleisches, späterhin massiven Belägen der Mundschleimhaut
            u. der Zähne begann, wurde das Ganze als Altersparodontitis bezeichnet, die mit ca. mitte 30 beginnen würde.
            Das Granulom an der WS wäre ein Überbein das vielleicht mal Probleme machen könnte. (Röntgen nach 11 J.)
            Fistel im Zahnfleisch!! usw.

            Genau da liegt auch bei mir das Problem.
            Es ist etwas geblieben was mir immer noch die Beschwerden macht.Re: Dauerschmerzen-Verzweifelt

            Genau da liegt ja auch das Problem der Lokalisierung.

            Das Eine kann man nicht vom Anderen trennnen.
            HNO-Probleme können auf den Kiefer u. die Zähne Auswirkungen haben, umgekehrt ist es genauso.
            Egal wie, können auch die Ohren od. der ganze Kopf betroffen sein.
            Das Ganze wird zu einem Ping-Pong-Spiel u. keiner weiß mehr weiter.

            Ein kranker Zahn kann sich in allgemeinen körperlichen Beschwerden bemerkbar machen, zumindest wenn
            die Zahnwurzel bzw. Pulpa betroffen ist, ohne das man eben eine Zahnerkrankung annimmt oder dieser abstirbt.

            Tote Zähne können ein Hinweis sein. Allerdings ist es auch f. die Betroffenen sehr schwierig hier irgendwelche
            Zusammenhänge zu Behandlungen u. späterhin auftretenden Beschwerden zu finden.
            War mir auch erst nach langen Recherchen möglich.
            Oft sucht man den Fehler bei sich selbst.

            Ich für mich weiß inzwischen wo der Fehler liegt, kann den Herd lokalisieren.
            Es wäre besser gewesen damals vor 15 J. den Zahn zu ziehen, die Wunde u. den Kieferknochen zu räumen
            bzw. aufzumachen, wie ursprünglich angenommen, statt WSR mit Abfüllung der Wurzelspitze u. Vernähen.
            Danach fingen die Probleme erst richtig an. (Massive Eiterungsprozesse, schlechte Wundheilung).
            Mit den Resten habe ich noch heute zu tun.

            Die von Esmee genannten Beschwerden sind mir auch heute noch bekannt, obwohl ich inzwischen keine Zahnleichen mehr habe.
            Selbige haben noch mit den Resten einer missglückten u. fehlerhaften WB, sowie der WSR zu tun. (Fistel, -Kanal)
            Dadurch betroffen sind auch andere Bereiche, wie Lymphe, Ohren u. Augen. (Übertragung über Schleimhäute).

            Als das bei mir damals kurzfristig (ca 14. TG) mit Rückgang des Zahnfleisches, späterhin massiven Belägen der Mundschleimhaut
            u. der Zähne begann, wurde das Ganze als Altersparodontitis bezeichnet, die mit ca. mitte 30 beginnen würde.
            Das Granulom an der WS wäre ein Überbein das vielleicht mal Probleme machen könnte. (Röntgen nach 11 J.)
            Fistel im Zahnfleisch!! usw.

            Genau da liegt auch bei mir das Problem. Es ist etwas geblieben was mir immer noch die Beschwerden macht.
            Zahnschmerzen wo keine Zähne mehr sind. Das Gefühl, der betroffene Zahn u. die Nachbarzähne stehen wieder,
            manchmal betrifft es alle Kieferregionen u. dieses Druckgefühl, Manchmal Pulsieren, leichtes ziehen in der
            betroffenen Region. Ein anderes Kapitel, eine hoffentlich Ausnahmesituation!

            In Anbetracht der geschilderten Situation von Esmee .
            Das Eine schließt das Andere nicht aus
            Hier z.B. auf Psychopharmaka zurückzugreifen, wie es Neurologen gerne tun," könnte" ein fataler Fehler sein.

            Haben Sie einen Vorschlag wie man die Situation Neuralgie, Neuropathie abklären könnte?
            Fachärzte?

            MfG

            Kommentar

            Lädt...
            X