hier die kurze beschreibung des "problems":
backenzahn verursacht entzündung im unterkieferknochen.
wurde vor 2 jahren wurzelbehandelt und der knochen mit knochenersatzpaste + antibiotika aufgefüllt.
seit mind. 6 monaten treten stückchen des knochenersatzmaterials aus dem zahnfleisch aus.
inzwischen zahnarztbesuch, ergebnis: kieferknochen ist erneut entzündet, zahn muß endlich extrahiert werden, termin am 02.12. morgens.
nach abheilen der wunde und der entzündung soll dann ein implantat gesetzt werden.
frage: wie wird hier üblicherweise vorgegangen? erhält der patient antibiotika gegen die entzündung?
kann man ggfs. erst bei der zahn-op selber sehen, wie stark der knochen schon angegriffen ist und sind weitere maßnahmen dann davon abhängig?
mit welcher heilungsdauer (nur zahnfleisch/knochen nach extraktion) ist zu rechnen, wenn die entzündung nicht fortgeschritten ist?
der patient hätte nämlich lust auf winterurlaub ab ende dezember und fragt sich, ob er den evtl. verschieben muß ;o)
herzlichen dank im voraus für Ihre antwort
viele grüße
crash
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