Es ist schön das es ein Forum zum Meinungsaustausch oder auch Beruhigung gibt.
Ich bin 65, PKV, männlich.
Nach eingehender Untersuchung im Mai 2013 wurde eine umfangreiche Sanierung bis zur Modelgussprothese UK und Teleskopprothese OK festgelegt.Die Vorbereitungsarbeiten waren im September 2013 abgeschlossen.
Im wesentlichen geht es mir um den OK wo noch 27, 21 u. 11 stehen. Am 01.10. wurden 11 u. 21 abgeschliffen. 27 trägt eine weiterverwendbare Metallkrone.
Die im Internet ersichtlichen Schritte einer T-Prothese wurden bisher eingehalten und so verfolgbar. Allerdings kam es nach den ersten Abdruck zu einem Nachschleifen ( noch kleiner da die Zähne insgesamt senkrechter stehen sollen )
.Am 14.11. wurde der Biss fixiert. Am 27.11. mußten neue Teleskope angefertigt werden, neue Abdrücke da der Biss nicht stimmt.
Wie Sie feststellen finden Termine im 7, 10 oder 12 Tage Rhythmus statt.
In der Zeit vom 01.10. bis heute verschlechterte sich die Festigkeit der 11 zunehmend, durch das weitere Abschleifen und ständige auf und ab der prov. Kronen, so dass er jetzt erheblich wackelt ( ohne wesentlichen Schmerz )
Mir ist der Zeitablauf und das ständige Wiederholen unklar zumal die Verdauung, Ernährung und Ästethik leidet und ich seit 01.10.2013 mit 2 prov. Zähnen den Alltag und geschäftliche Aufgaben lösen muß.
Da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe - die Frage (1 ) - ist das Alles so normal und im grünen Bereich ?
Die zweite Frage: hat das Alles ( diese Variante ) noch Sinn - mit diesem wackelden Zahn, ist die Technik noch auf der Höhe der Zeit ?
Immer mehr geschäftliche Reisen und Pläne müssen verändert werden obwohles einen Jahresplan gibt und gab ?
Die 3. Frage: in wieweit muß der genehmigte, und von mir unterschriebene Kostenvoranschlag eingehalten werden ?
Danke für Ihre Meinung und damit Hilfe
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