Hallo 
Bei mir wurde 1991 ein Schneidezahn (am Rand) gefüllt und zur stabilisierung der Füllung ein Metallstift "eingebaut". Der Stift war von Anfang an ein wenig sichtbar von vorne - ich konnte aber ganz gut damit leben. Im Lauf der Jahre ist dieser Zahn nun aber dunkler geworden was mich zunehmend stört. Beim Termin diese Woche wurde ein Vitalitätstest gemacht ( Kälteempfinden ist vorh. ) und eine Röntgen Aufnahme. Auf dem Röntgenbild kann man sehen dass der Nerv intakt ist, sich aber im Bereich um den Metallstift etwas zurück gezogen hat.
Mein Arzt meinte die Verfärbung des Zahnes kommt vermutlich daher dass der Metallstift korrodiert. Die Füllung an sich ist zwar > noch < stabil da mich die Verfärbung aber stört sollte das Metall raus und die Füllung neu gemacht werden. ( O-Ton Zahnarzt: es wird in jedem Fall hinterher optisch schöner aussehen als jetzt wenn die Verfärbung auch nicht gänzlich rückgängig gemacht werden könne....!!! )
Es gäbe mittlerweile neue Materialien, die auch ohne einen solchen Metallstift stabil wären und der Zahn "könnte" nach der Behandlung durchaus nochmal 10 - 15 Jahre so erhalten werden. In letzter Konsequenz könnte man ihn natürlich überkronen ( ich möchte eine Krone aber so lange als möglich hinaus zögern )
Soweit leuchtet mir auch alles ein und ich war auch einverstanden. Eine unabhängige Meinung wäre aber dennoch schön deshalb nochmals meine Fragen:
1.) Sind neue Materialien in der Zahnmedizin wirklich so viel besser geworden dass eine erneute Füllung des Zahnes ( ohne Metallstabilisierung )
möglich ist ? ( und ich danach auch noch ohne einen Mixer einen Apfel essen kann
)
2.) Ist bei einem Schneidezahn der im Randbereich gefüllt ist evtl. auch ein Veneer möglich / wäre das dann ggfs. die "bessere" Lösung als eine
erneute Füllung ? (Metallstift bleibt drin - Veneer kommt drauf) Die Frontzähne sind aber leicht übereinander geschoben (deshalb damals auch die
Karies an der Stelle
)
3.) Ich muß mit etwa einer Stunde Arbeitszeit rechnen und einem Eigenanteil von ca. 100 Euro ( dies nur als Information da Sie daraus evtl.
schliessen können welche Art von Füllung mein Zahnarzt plant ?! )
Ferndiagnosen sind sicher schwierig bis gar nicht möglich - aber eine ungefähre Einschätzung bzw. Beurteilung wäre dennoch schön und ich bedanke mich im Voraus schon einmal recht herzlich.
Bei mir wurde 1991 ein Schneidezahn (am Rand) gefüllt und zur stabilisierung der Füllung ein Metallstift "eingebaut". Der Stift war von Anfang an ein wenig sichtbar von vorne - ich konnte aber ganz gut damit leben. Im Lauf der Jahre ist dieser Zahn nun aber dunkler geworden was mich zunehmend stört. Beim Termin diese Woche wurde ein Vitalitätstest gemacht ( Kälteempfinden ist vorh. ) und eine Röntgen Aufnahme. Auf dem Röntgenbild kann man sehen dass der Nerv intakt ist, sich aber im Bereich um den Metallstift etwas zurück gezogen hat.
Mein Arzt meinte die Verfärbung des Zahnes kommt vermutlich daher dass der Metallstift korrodiert. Die Füllung an sich ist zwar > noch < stabil da mich die Verfärbung aber stört sollte das Metall raus und die Füllung neu gemacht werden. ( O-Ton Zahnarzt: es wird in jedem Fall hinterher optisch schöner aussehen als jetzt wenn die Verfärbung auch nicht gänzlich rückgängig gemacht werden könne....!!! )
Es gäbe mittlerweile neue Materialien, die auch ohne einen solchen Metallstift stabil wären und der Zahn "könnte" nach der Behandlung durchaus nochmal 10 - 15 Jahre so erhalten werden. In letzter Konsequenz könnte man ihn natürlich überkronen ( ich möchte eine Krone aber so lange als möglich hinaus zögern )
Soweit leuchtet mir auch alles ein und ich war auch einverstanden. Eine unabhängige Meinung wäre aber dennoch schön deshalb nochmals meine Fragen:
1.) Sind neue Materialien in der Zahnmedizin wirklich so viel besser geworden dass eine erneute Füllung des Zahnes ( ohne Metallstabilisierung )
möglich ist ? ( und ich danach auch noch ohne einen Mixer einen Apfel essen kann
)2.) Ist bei einem Schneidezahn der im Randbereich gefüllt ist evtl. auch ein Veneer möglich / wäre das dann ggfs. die "bessere" Lösung als eine
erneute Füllung ? (Metallstift bleibt drin - Veneer kommt drauf) Die Frontzähne sind aber leicht übereinander geschoben (deshalb damals auch die
Karies an der Stelle
)3.) Ich muß mit etwa einer Stunde Arbeitszeit rechnen und einem Eigenanteil von ca. 100 Euro ( dies nur als Information da Sie daraus evtl.
schliessen können welche Art von Füllung mein Zahnarzt plant ?! )
Ferndiagnosen sind sicher schwierig bis gar nicht möglich - aber eine ungefähre Einschätzung bzw. Beurteilung wäre dennoch schön und ich bedanke mich im Voraus schon einmal recht herzlich.
)
( *panik ) 
) werd ich aber auch noch nachholen.
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