spiele mich mit dem Gedanken, meine Kieferorthopädische Behandlung abzubrechen, weil es irgendwie nicht so läuft wie geplant.
Mittlerweile bin ich schon Stammgast beim KFO. Was mir einerseits peinlich ist, andererseit geht viel Zeit drauf. Bin nur froh, das mein Arbeitgeber noch mitspielt.
Jedenfalls ist es so, dass ich schon während der Behandlung das Gefühl habe, dass etwas nicht passt. Natürlich tritt dies genau ein und ich Sitze wieder beim KFO. Es wird korrigiert, gehe nachhause und dann passt z.B. die Schiene nicht mehr, die ich nur 3 Wochen zuvor bekommem habe. So gehts jetzt schon die ganze Zeit.
Selbstverständlich mache ich darauf aufmerksam, was in der letzten Behandlung gemacht worden ist. Mehr kann ich aber schon nicht mehr tun, oder? Sonst könnte ich mich gleich selbst behandeln.
Nun meine Frage, wie sehen Sie als Arzt oder andere Forenteilnehmer diese Thematik. Muss ich als Patient noch mehr mitarbeiten, oder was könnte man (ich) anders machen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
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