ich habe folgendes Problem, bzw. Fragen:
Mein ZA diagnostizierte wegen starker Schmerzen nach Extraktion 45 eine Wundheilungsstörung/ Alveolitis sicca. Die Therapie (Spülung & einmaliges Auftragen kortisonhaltiger Paste) brachte ca. einen halben Tag Linderung; seit 2 Tagen Schmerzen wie vorher (ausstrahlend zu Kinn & Ohr) & nur mit Analgetika einigermaßen erträglich. Schätze mich nicht als besonders weihleidig ein - aber: muß ich die Schmerzen wirklich noch 2 bis 3 Wochen („durchschnittliche Heilungsdauer“) aushalten? Ist eine einmalige Behandlung ausreichend & korrekt, bleibt das Zahnfach offen & ohne Einlage? (Ich las von Socketol- Einlagen o.ä. die verbleiben & gewechselt würden.) Muß die vorgenommene Weichteilunterfütterung bei diesem Verlauf vermutlich erfolglos bleiben?
Weitere Frage an Sie als Experte für Implantate: Würde eine erneute Kürettage/ Anfrischung eine bessere Gewebequalität für das geplante Implantat bieten? (Ex. heute vor 5 Tagen).
Mit Dank für fachkundige Antwort & freundlichem Gruß!
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