Hallo,
aktuell habe ich massive Probleme mit zwei Zähnen 45 + 46: Der 46er wurde vor ca. 2 Jahren wurzelbehandelt,überkront und war auch zunächst ruhig. Aber vor ca. 10 Tagen fingen massive Probleme an, die dazu führten, dass dieser Zahn am letzten Dienstag, 14.9.10 gezogen wurde. Leider war die Wurzelbehandlung also nicht dauerhaft erfolgreich.
Der direkte - nicht wurzelbehandelte - Nachbarzahn 45 war inzwischen auch entzündet, so dass auch hier eine Wurzelbehandlung oder eine Extraktion erforderlich war. Vor dem Hintergrund der gerade erlebten, nicht erfolgreichen Wurzelbehandlung habe ich mich für die Extraktion entschieden. Heute, am 22.9.10 wurde auch Zahn 45 gezogen. Denn bislang habe ich noch keinen Zahn behalten, der wurzelbehandelt worden war.
Meine Frage: Muss ich befürchten, dass das nun munter so weitergeht? Dann wäre nächste Woche wohl der 44er fällig...
bzw. kann man irgendetwas tun, um dieser (befürchteten) Entwicklung Einhalt zu gebieten?
Zusatzinfo: Ich bin 48 Jahre und leide seit fast 30 Jahren an einer Colitis ulcerosa, die sich zur Zeit aber in Remission befindet. Aktuell nehme ich 50 mg Azathioprin / d.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
LG Uwe
aktuell habe ich massive Probleme mit zwei Zähnen 45 + 46: Der 46er wurde vor ca. 2 Jahren wurzelbehandelt,überkront und war auch zunächst ruhig. Aber vor ca. 10 Tagen fingen massive Probleme an, die dazu führten, dass dieser Zahn am letzten Dienstag, 14.9.10 gezogen wurde. Leider war die Wurzelbehandlung also nicht dauerhaft erfolgreich.
Der direkte - nicht wurzelbehandelte - Nachbarzahn 45 war inzwischen auch entzündet, so dass auch hier eine Wurzelbehandlung oder eine Extraktion erforderlich war. Vor dem Hintergrund der gerade erlebten, nicht erfolgreichen Wurzelbehandlung habe ich mich für die Extraktion entschieden. Heute, am 22.9.10 wurde auch Zahn 45 gezogen. Denn bislang habe ich noch keinen Zahn behalten, der wurzelbehandelt worden war.
Meine Frage: Muss ich befürchten, dass das nun munter so weitergeht? Dann wäre nächste Woche wohl der 44er fällig...
bzw. kann man irgendetwas tun, um dieser (befürchteten) Entwicklung Einhalt zu gebieten?
Zusatzinfo: Ich bin 48 Jahre und leide seit fast 30 Jahren an einer Colitis ulcerosa, die sich zur Zeit aber in Remission befindet. Aktuell nehme ich 50 mg Azathioprin / d.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
LG Uwe
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