ich habe hier im Main-Echo eine Schilderung einer Frau gelesen, die auch viele gesundheitliche Beschwerden durch Metalle im Mund hatte und anscheinend scheint das doch öfters vorzukommen.
http://www.main-netz.de/nachrichten/...rt4001,1340003
Ich habe es ja ähnlich erlebt, mit Amalgam und Gold im Mund.
Wie sollte man da als Patient vorgehen, um diesen Batterieeffekt im Mund nachzuweisen und warum ist es möglich, dass sich Krankenkassen weigern einen anderen Zahnersatz zu übernehmen, wenn diese Metalle doch eindeutig zu gesundheitlichen Beschwerden führen.
Meine Krankenkasse hat sich auch geweigert, einen verträglichen Zahnersatz zu zahlen.
Hat da jemand einen Rat für mich?
LG
Desanka
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