Ende Januar bin ich in der Nacht mit starken Zahnschmerzen am zweiten Backenzahn aufgewacht und am nächsten Tag zum Zahnarzt. Der hat dann an dem entsprechenden Zahn eine Wurzelbehandlung durchgeführt, die ca. Anfang März beendet war. Daraufhin hatte ich Ruhe, der Zahn war auch nicht klopfempfindlich. Im April hatte ich dann zum ersten Mal in meinem Leben eine Kieferhöhlenentzündung auf der Seite bei der die Wurzelbehandlung durchgeführt wurde. Am Zahn merkte ich nichts. Jetzt habe ich seit ca. vier Tagen leichte Schmerzen und/oder Druck an dem behandelten Zahn woraufhin mein Zahnarzt ohne Röntgenbild meinte da könne er nichts machen, da müsse man die Wurzelspitzen entfernen. Bin daraufhin zu einem anderen Zahnarzt, der feststellte dass der dahinterliegende Zahn kariös ist, der wurzelbehandelte zwar klopfempfindlich aber auf dem Röntgenbild könne man keine Entzündung erkennen. Er behandelte den dahinterliegenden Zahn schlug nun vor entweder ein Antibiotikum zu nehmen oder die Wurzelfüllung noch einmal zu entfernen und eine neue Wurzelbehandlung durchzuführen. Hätte das Antibiotikum denn eine Chance oder sollte man besser gleich die Wurzelbehandlung wiederholen? Auf dem Röntgenbild war ja nichts zu sehen!? Kann es nicht sein dass es von allein wieder weggeht und nur durch die Bakterien des dahinterliegenden Zahns oder mechanisch ausgelöst wurde? Bin für jeden Ratschlag dankbar.
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
Kommentar