bei einem Zahn wurde 2x eine Wurzelbehandlung durchgeführt, danach eine Wurzelspitzenresektion (alles um 03/2009). Im Dezember fing der Zahn zu eitern an. Lt. Röntgenbild ist eine Wurzelspitze entzündet. Das sollte noch mal aufgeschnitten werden. Nach Überweisung zum Oralchirurg meinte dieser, die Zahntasche ginge runter bis zur Wurzel, durch die Entzündung seien irgendwelche Fasern zerstört, die sich auch nicht mehr neu bilden können. Außerdem sei der Knochen nicht nachgewachsen. Der Zahn müßte gezogen werden, da man die Zahntasche nicht mehr festbekäme und sich immer wieder durch Verunreinigungen Entzündungen bilden würden. Ist es korrekt, daß das Zahnfleischgewebe irreparabel geschädigt ist und nur die Entfernung des Zahns bleibt?
Danke für Ihre Antwort in voraus.
Marion
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