ich bin 33 und habe im Prinzip gute Zähne. Bis auf einen Backenzahn, ganz hinten. Da wurde vor 3 Jahren eine Wurzelbehandlung durchgeführt, allerdings war eine Wurzel abgeknickt. Ich hab schon länger bemerkt, dass, wenn ich auf den Zahn drücke, es ein merkwürdiges Gefühl ist, so, wie wenn man auf Alu beißt. Richtig wehtun tut das nicht, auch sonst schmerzt der Zahn nicht. Neulich brach mir ein Teil der Keramikfüllung ab, und deshalb war ich heute bei einer Zahnärzitn, von der ich allerdings insgesamt keinen guten Eindruck hatte.
Sie hat geröntgt und meinte, dass da ein Einterherd drunter zu sein scheint, und das beste wäre den zu ziehen und mögl. ein Implantat.
Nun bin ich grad ALGII-Empf. und habe kein Geld, möchte aber wissen, wie "gefährlich" es ist, mit solch einem Zahn herumzulaufen?? Sie hat mir noch für alle Fälle ein Antibiotikum verschrieben, falls "der Zahn hochgeht", sie sie sich ausdrückte.
Kann so ein Eiterherd auf das Immunsystem schlagen und dafür z.B. verantwortlich sein, dass ich in diesem Jahr plötzlich öfter krank war als früher. Und kann man das im Blutbild erkennen? Da war zumindest im August alles ok bis auf eine leichte Erhöhung der Leukos, die meine Hausärztin aber vernachlässigte, weil ich damals sehr viel Jobstress hatte.
Bevor ich nun die Krankenkasse wechsle, wie mir diese Ärztin Ganze sein kann.
Vielen Dank!
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