Sehr geehrter Herr Schmitz-Hüser,
seit einer starken Erkältung vor zwei Monaten hatte ich einen Druckschmerz an einem letzten Backenzahn im Oberkiefer.
Leider wurde erst vor zwei Wochen eine Wurzelbehandlung eingeleitet, weil mein Zahnarzt der Überzeugung war, dass die Schmerzen aus der Kieferhöhle kamen.
Nachdem der Nerv gezogen worden war, bekam ich ein paar Tage später heftige pochende Schmerzen.
Der Zahnarzt entdeckte daraufhin einen Nervenkanal, der noch nicht behandelt worden war. Gleichzeitig verschrieb er mir ein Antibiotikum.
Letzte Woche besserten sich die Beschwerden.
Leider kehrte heute ein starker Druckschmerz zurück.
Hatte heute auch wieder einen Termin und berichtete dem Arzt von den neu aufgetretenen Schmerzen.
Er bestand trotzdem darauf, wie geplant die Wurzelfüllung zu machen. Er meinte, durch ständiges Öffnen und Schließen des Zahns würden immer wieder erneut Bakterien in den Zahn gelangen.
Er spülte alles noch einmal gründlich, arbeitete auch mit Kofferdam und machte dann die Wurzelfüllung.
Seiner Ansicht nach ginge die Füllung exakt bis zur Wurzelspitze. Auf der Röntgenaufnahme war auch keine Entzündung an der Wurzelspitze zu sehen.
Jetzt, ein paar Stunden nach der Behandlung, habe ich unerträgliche Schmerzen!
Es ist wieder dieser Druckschmerz und eine Art starker Wundschmerz.
War die Behandlung ein Misserfolg?
Gleichzeitig bemerke ich immer, dass meine Nasennebenhöhlen zuschwellen, wenn der Zahnschmerz heftiger wird.
Heute morgen hatte ich auch auf der Seite, wo der entzündete Zahn ist, eine auffällige Schwellung unter dem Auge.
Kann da ein Zusammenhang bestehen?
seit einer starken Erkältung vor zwei Monaten hatte ich einen Druckschmerz an einem letzten Backenzahn im Oberkiefer.
Leider wurde erst vor zwei Wochen eine Wurzelbehandlung eingeleitet, weil mein Zahnarzt der Überzeugung war, dass die Schmerzen aus der Kieferhöhle kamen.
Nachdem der Nerv gezogen worden war, bekam ich ein paar Tage später heftige pochende Schmerzen.
Der Zahnarzt entdeckte daraufhin einen Nervenkanal, der noch nicht behandelt worden war. Gleichzeitig verschrieb er mir ein Antibiotikum.
Letzte Woche besserten sich die Beschwerden.
Leider kehrte heute ein starker Druckschmerz zurück.
Hatte heute auch wieder einen Termin und berichtete dem Arzt von den neu aufgetretenen Schmerzen.
Er bestand trotzdem darauf, wie geplant die Wurzelfüllung zu machen. Er meinte, durch ständiges Öffnen und Schließen des Zahns würden immer wieder erneut Bakterien in den Zahn gelangen.
Er spülte alles noch einmal gründlich, arbeitete auch mit Kofferdam und machte dann die Wurzelfüllung.
Seiner Ansicht nach ginge die Füllung exakt bis zur Wurzelspitze. Auf der Röntgenaufnahme war auch keine Entzündung an der Wurzelspitze zu sehen.
Jetzt, ein paar Stunden nach der Behandlung, habe ich unerträgliche Schmerzen!
Es ist wieder dieser Druckschmerz und eine Art starker Wundschmerz.
War die Behandlung ein Misserfolg?
Gleichzeitig bemerke ich immer, dass meine Nasennebenhöhlen zuschwellen, wenn der Zahnschmerz heftiger wird.
Heute morgen hatte ich auch auf der Seite, wo der entzündete Zahn ist, eine auffällige Schwellung unter dem Auge.
Kann da ein Zusammenhang bestehen?
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