ich hatte eine Kieferhöhlen-OP links mit Abtragung von Schleimhautwucherungen li. Kieferhöhle Anfang Oktober.
Seither habe ich immer wieder starke Nervenschmerzen, mal sind sie weg, dann wieder sehr stark. Der Schmerz geht mittig oberhalb des Jochbeins helmartig bis in die HWS. Mein Auge fühlt sich oft geschwollen an und tränt vermehrt. Wenn ich morgens aufwache, dann ist mein linker Arm wie gelähmt, häufig, und mein Augenlid zuckt stark.
Man fand bei der OP nur klare Flüssigkeit in der Kieferhöhle, was Keiner recht verstand.
Meine Frage jetzt, könnte es sich auch um eine Reizung handeln, die von einem Zahn ausgeht ? Direkt unter der Kieferhöhle habe ich einen toten Zahn, bei dem auch eine WSR durchgeführt wurde, damals mit Durchburch in die Kieferhöhle.
Unter Antibiose ging es mir besser, doch zwischenzeitlich ist mein Körper massiv geschwächt und ich leider unter zunehmender Erschöpfung, Wassereinlagerungen und fast schon Depressionen. Herzschmerzen und Stolpern, ich habe Basstöne und Pfeifgeräusche im Ohr und häufig ist kurzzeitig das Gehör gestört.
Ich bin so erschöpft, dass ich teilweise kaum meinen Alltag bewältigen kann - kann ein toter Zahn solche Probleme machen oder ist evtl. ein Nerv verletzt und die OP hat Manches Verschlimmert ? Die Schmerzen beginnen in der Tat genau über dem toten Zahn.
Herzliche Grüße Nina
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