ich habe im Mai ein Implantat im UK eingesetzt bekommen, welches super angewachsen ist und ohne Komplikationen oder Schmerzen verheilt ist.
Dies ist durch meinen Zahnarzt erfolgt, mit dem ich leider nicht zufrieden bin. Leider bekomme ich von ihm keine genauen Auskünfte über weitere Kosten der Behandlung (er könne diese nicht kalkulieren) und auch der Heil- und Kostenplan wurde bspw. erst nach dem Implantatsetzen an mich zur Einreichung bei der Krankenkasse gegeben. Leider wusste ich nicht, dass das VOR der Behandlung geschehen sollte.
Ich habe den Zahnarzt gewechselt und bin nun in einer Praxis, in der ich mich sehr gut betreut fühle.
Nun zu meiner Frage:
der Zahnarzt rät mir, das Implantat wieder zu entfernen und nach einer Wartezeit, in der sich der Knochen nachgebildet hat, ein neues Implantat zu setzen. Grund hierfür ist, dass das Implantat nicht perfekt sitzt und sich somit an der einen Seite der Knochen noch stark zurückbilden wird, so dass eine relativ grosse Lücke unten zwischen dem Implantat und dem angrenzenden Zahn entsteht. Auf der anderen Seite wird ein Zahnfleischverlust entstehen. Da das Zahnfleisch schon zurückgegangen ist und der Zahnhals relativ freiliegt, bin ich hier sowieso schon recht unglücklich.
Was soll ich nun tun? Das Implantat entfernen und neu setzen lassen?
Über Antworten, Ratschläge und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen! VG susi
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