Nun brach dieser erste Zahn (samt Wurzelstift) vor genau drei Wochen beim Essen ab; das Überbleibsel des Zahns wurde gezogen, und bei dieser Gelegenheit stellte mein Zahnarzt eine große Oxydation des Kiefers fest, sowohl im Kiefer als auch außerhalb, auf dem jetzt geschlossenen Loch, wo sich inzwischen Haut (kein Knochen!) wiedergebildet hat.
Bis ich ein Implantat bekommen kann, muss ich warten, dass die Oxydation nachlässt. Mein (wohl gemerkt, sehr guter Zahnarzt) meint, das ginge von selbst, aber niemals vollständig.
Erste Frage: Kann diese Oydation medikamentös oder paramedizinisch vom Körper herausgeleitet werden?
Zweite Frage: Welche Folgen kann eine solche Entzündung mit sich ziehen?
Dritte Frage: Was halten Sie von dem Quarzfaserstift, den ich später bekommen soll?
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