meine Tochter ist 23 Jahre alt und hat nach jahrelanger Kieferregulierung einen offenen Biss zurückbehalten. Bei uns in der Familie hat das sonst niemand.
Ihre Zähne passen hinten zusammen, vorne aber nicht. Sie kann also nicht in einen Apfel beißen. Der Kieferorthopäde hat jetzt einen chirurgischen Eingriff vorgeschlagen, den meine Tochter auch durchführen lassen will.
Ich habe große Angst, dass hierbei Gesichtsnerven durchtrennt werden.
Hat jemand Erfahrung a) mit einem solchen Eingriff oder b) mit alternativen Methoden, wie z.B. Osteopathie?
Vielen Dank
Ingrid
Kommentar