ich hab ein kleines Problem, dazu möchte ich kurz erklären:
1999 habe ich akute, heftige Zahnschmerzen bekommen. Oben links der Zahn neben dem vorderen Schneidezahn (ist das schon der Eckzahn?Egal).
Jedenfalls versuchte mein Zahnarzt ihn aufzubohren und zu behandeln. Die Betäubung brachte bereits kaum noch was. Um ihn nicht ziehen zu müssen wurde ich zum Kieferchirurgen überwiesen.
Der hat damals eine Wurzelkürzung gemacht und meinte, mein Oberkiefer war bereits befallen. Nachdem er mir die Schnitte genäht hatte und eine Woche später die Fäden gezogen wurden, war alles soweit OK.
Manchmal war der Zahn etwas druckempfindlich, mehr nicht.
Im November bin ich operiert worden (andere Sache), ich kann mich erinnern, dass ich irgendwann wach wurde aus der Narkose und den Schlauch noch im Mund hatte. Ich fing extrem an zu würgen und war dann wieder weg.
Später habe ich gemerkt, dass mir aus dem betroffenen Zahn oben etwas weggebrochen ist...Füllung?
Seitdem macht er leichte Probleme, mal mehr...mal weniger. Ich vermute, dass ich evtl. auf den Schlauch gebissen habe?
Was soll ich jetzt machen? Gehe ich zum Zahnarzt oder doch besser wieder zu dem Chirurgen der es damals gemacht hat? Er hat ja die entsprechenden Unterlagen und so eine schmerzhafte Tortour wie damals möchte ich nicht nochmal durchmachen
Ich zögere es aus Angst schon seidem raus...aber das bringt ja im Endeffekt auch nichts...
Und: wird bei einer Wurzelkürzung eigentlich immer der Nerv rausgenommen? Ich weiß es gar nicht mehr.
Vielen Dank für eine Antwort im Voraus!
LG
aus
Köln
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