Leitungsanästhesie

[Momo777]

Guten Tag !

Ich hätte gerne ein paar Informationen über die „Leitungsanästhesie“.

Habe eine große Karies im unteren Backenzahn, aber selbst nach mehreren Betäubungsspritzen merke ich immer noch etwas! Der erste ZA hat es mit einer „elektronischen“ Spritze versucht (neue Technik, weiß leider nicht wie das heißt), da habe ich den Kältetest noch gespürt (am frei liegenden Zahnhals, denn ich habe Zahnfleischrückgang). Bei der jetzigen Zahnärztin war es (nach mehreren „herkömmlichen“ Spritzen) schon besser, erst als sie schon weit gebohrt hatte, spürte ich einen Schmerz. Sie hat mir den Zahn jetzt mit einem Provisorium verschlossen und am 25. geht’s weiter – die Karies muss ausgebohrt und, falls nötig, eine Wurzelbehandlung vorgenommen werden.

Nun bin ich aber leider ein rechter Hasenfuß, wenn ich nur daran denke kriege ich Schweißausbrüche und Magenkrämpfe, ich habe schreckliche Angst! Wenn mir nur jemand garantieren könnte, dass ich n i c h t s aber auch gar nichts merke – aber wie soll ich unter diesen Umständen, wenn ich das letzte Mal schon beim einfachen Bohren etwas gespürt habe – die ZÄ an den N e r v lassen???

Viele meinen: „Ach, das bildest du dir nur ein“, stimmt, bei Zahnarztphobie wartet man förmlich auf den Schmerz! Aber weh getan hat es doch, ich bin richtig zusammengezuckt. Man hat mir geraten, eine „Leitungsanästhesie“ zu verlangen, bei der ich garantiert nichts spüren würde.

Jetzt möchte ich wissen: ist das wahr? Werden bei dieser Betäubung auch ganz sicher alle Nervenäste der unteren Backenzähne taub? Wenn nicht, was gibt es sonst noch für Alternativen? Da Vollnarkose nicht möglich ist (wird in manchen Kliniken gemacht, aber erst ab 6 Zähnen von der Krankenkasse übernommen!) und ich hier auch keinen Zahnarzt kenne der mit Hypnose o.ä. arbeitet (wohne in Frankreich, auf dem Land), heißt dass, ich werde bei der Wurzelbehandlung alles spüren? Wenn dem so ist weiß ich jetzt schon, dass ich mich nie im Leben mehr auf einen Zahnarztstuhl trauen werde…

Vielen Dank im Voraus für jeglichen Rat im Bezug auf die Betäubung und wie ich meine Zahnarztangst überwinden könnte…

- Momo -

[Steffii]

Re: Leitungsanästhesie


Hallo Momo,

das Problem kenne ich. Bei mir ist das auch so, dass ich immer viel mehr von dem Betäubungsmittel brauche als Ottonormalpatient und die Wirkung ganz schnell wieder weg ist. Der ZA muss das eben wissen und gleich mehr spritzen, notfalls mit verschiedenen Techniken gleichzeitig. Irgendwann klappt das dann schon.

Einer Behandlung ohne vollständige Betäubung stimme ich nicht zu. Deshalb brauche ich auch keine Angst zu haben.

Viele Grüße

Steffi

[P. Schmitz-Hüser]

Re: Leitungsanästhesie


Hallo,

es gibt verschiedene Anästhesietechniken und mit allen kann man ans Ziel kommen. Je nachdem muss man verschiedene Techniken kombinieren.
Leitungsanästhesie bedeutet, dass der gesamte Nervenast betäubt wird und dadurch Zunge, Lippe und alle Zähne der Seite ausgeschaltet werden. Sollte immer noch etwas spürbar sein, kann eine sog. intraligamentäre Änästhesie (in den Zahnhalteapparat) ergänzt werden.

Gruß Peter Schmitz-Hüser

[Momo777]

Re: Leitungsanästhesie


Ich danke Ihnen beiden vielmals für Ihre Antwort und bin schon etwas beruhigter!

Was mich so aufregt ist der Gedanke, dass k e i n e Betäubung so richtig funktionieren könnte und ich auf dem Zahnarztstuhl - so wie viele andere auf Foren u.a. es beschreiben - Höllenqualen ausstehen muss, bin nämlich sehr ängstlich und schmerzempfindlich!

Ich hoffe nur, das nächste Mal schafft sie es, mit welchen Mitteln auch immer, den Schmerz ganz auszuschalten, bin nämlich mitten im Umzugsstress (ab Anfang August langer Anfahrtsweg bis zur ZÄ) und möchte, dass die Sache mit dem Zahn endlich abgeschlossen wird (keine schlaflosen Nächte mehr deswegen, juchhu!)

Noch eine letzte Frage: stimmt es dass bei großen Angstpatienten die Betäubung wegen Stress nicht anschlagen kann? Mein erster Zahnarzt meinte nämlich, ich müsse unbedingt ruhiger und entspannter werden, sonst würde das nie was, da hat er mir wirklich Angst gemacht - ich kann mir nämlich nicht vorstellen, fröhlich und entspannt zum Zahnarzt zu gehen, könnte höchstens vorher 2 oder 3 Valium schlucken :-(

Vielen Dank noch und Bravo für dieses Forum!!!

Gruß aus Frankreich,

- Simone -

[Momo777]

Re: Leitungsanästhesie


Letzte Frage, was passiert wenn der ZA schon eifrig bohrt oder am Nerv rumfummelt und Du dann erst merkst, dass der Zahn nicht richtig betäubt ist? Schafft er's dann anschließend, den Zahn richtig zu betäuben, oder setzt er ein Provisorium und macht das nächste Mal weiter?

Habe schreckliche Angst, dass ich das erst merke wenn sie direkt am Nerv ist, da m u s s sie ja dann wohl weitermachen?!

[Steffii]

Re: Leitungsanästhesie


Momo777 schrieb:
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> Was mich so aufregt ist der Gedanke, dass k e i n
> e Betäubung so richtig funktionieren könnte und
> ich auf dem Zahnarztstuhl - so wie viele andere
> auf Foren u.a. es beschreiben - Höllenqualen
> ausstehen muss, bin nämlich sehr ängstlich und
> schmerzempfindlich!

Das würde mich auch aufregen. Früher hatte ich solche Gedanken auch. Das sind aber definitiv nur Gedanken. Ich halte es für selbstverständlich, dass ein ZA sofort aufhört, wenn man das signalisiert. Und falls nicht: Niemand zwingt Dich dort sitzen zu bleiben :-).

Mal im Ernst: Bevor Du, wie Du schreibst "Höllenqualen" leidetst, kast Du erst mal ein Antibiotikum nehmen (falls er Zahn extrem entzündet ist), oder den ZA wechseln (vielleicht kann ein anderer das ja besser), oder vorher Valium nehmen (wenn Du zu aufgeregt bist) oder ein starkes Schmerzmittel (wenn Du sehr empfindlich bist, weil das die Schmerzschwelle generell heruntersetzt) und wenn das alles nichts hilft die Behandlung unter starker Sedierung / Vollnarkose fortsetzen. Manchmal reicht es auch, einfach in einem nächsten Termin einen neuen Anlauf zu machen.

> Noch eine letzte Frage: stimmt es dass bei großen
> Angstpatienten die Betäubung wegen Stress nicht
> anschlagen kann? Mein erster Zahnarzt meinte
> nämlich, ich müsse unbedingt ruhiger und
> entspannter werden, sonst würde das nie was, da
> hat er mir wirklich Angst gemacht - ich kann mir
> nämlich nicht vorstellen, fröhlich und entspannt
> zum Zahnarzt zu gehen, könnte höchstens vorher 2
> oder 3 Valium schlucken :-(
>

Ehrlich gesagt: Das weiss ich nicht. Ich habe aber den Verdacht, dass Stress/Angst ein Faktor ist, der höhere Dosen erfordert. Ob das so weit gehen kann, dass die Betäubung nur deshalb gar nicht mehr wirkt, glaube ich in den allermeisten Fällen mal nicht. Aber wenn Du das meinst dann probiere es doch einfach aus indem Du vorher 2 oder 3 Valium schluckst. Dann weisst Du es für das nächste Mal :-)

Steffii

[Steffii]

Re: Leitungsanästhesie


Momo777 schrieb:
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> Letzte Frage, was passiert wenn der ZA schon
> eifrig bohrt oder am Nerv rumfummelt und Du dann
> erst merkst, dass der Zahn nicht richtig betäubt
> ist? Schafft er's dann anschließend, den Zahn
> richtig zu betäuben, oder setzt er ein Provisorium
> und macht das nächste Mal weiter?

Das kommt wohl drauf an. Wenn es um eine Wurzelfüllung geht und der Nerv schon offen ist, kann man da direkt reinspritzen. Das funktioniert ziemlich gut, nach meiner Erfahrung viel besser als alle anderen Möglichkeiten. Sollte das trotzdem nicht klappen, kann man ein Medikament rein machen, dass er Nerv abstirbt. Dann ist bei der nächsten Behandlung Ruhe. (Nö, ich habe nichts mit Zahnmedizin zu tun, ich kenne diese Varianten aber allesamt von der anderen Seite :-) )

>
> Habe schreckliche Angst, dass ich das erst merke
> wenn sie direkt am Nerv ist, da m u s s sie ja
> dann wohl weitermachen?!

Niemand muss irgendetwas machen und/oder mitmachen. Letztendlich geht es doch darum, dass Du ein großes Interesse daran hast Deine Zähne (unter gewissen "Randbedingungen", die Du (mit-)bestimmst) behandeln zu lassen.

Ich hatte einmal das Problem, dass kurz vor Ende des Abschleifens für eine Krone die Betäubung ihren Geist aufgab und auch das Nachspritzen mit anderer Technik (in den Zahnhalteapparat) keinerlei bemerkbare Wirkung mehr zeigte. Mein ZA hat da abgebrochen und den Rest samt Abdrücken in der nächsten Sitzung (völlig schmerzfrei) zu Ende geführt. Vorher hatte ich mir auch viele Gedanken gemacht, was in einer solchen Situation passieren würde. Im Nachhinein muss ich feststellen: Da war nichts dabei, vor dem man sich fürchten müsste.

Du siehst: Es gibt immer eine Möglichkeit. Mach Dich nicht verrückt!

Steffi

[Momo777]

Re: Leitungsanästhesie


Liebe Steffi,

Danke für Deine lieben Antworten, fühle mich schon ein bisschen besser (auch wenn ich immer noch Bauchschmerzen habe, wenn ich an meinen Termin am Freitag denke).

Starke Sedierung oder Vollnarkose: Wenn ich nur wüsste, wo ich hier einen Zahnarzt finden könnte der mir unter Vollnarkose einen einzigen Zahn behandelt? Und dass das außerdem von der Krankenkasse übernommen wird! Es gibt in Paris eine Zahnklinik für Angstpatienten, wo alles unter Vollnarkose gemacht wird, aber erst ab 6 Zähnen werden die Kosten übernommen! D.h. dass ich theoretisch warten müsste bis noch 5 andere Zähne Probleme haben :-(

Was verstehst du denn unter „starker Sedierung“? Macht das der Zahnarzt oder sind das Beruhigungsmittel, die man sich vorab verschreiben lassen muss?

Habe auch schon an Valium gedacht aber 1. stille ich mein sieben Monate altes Baby, also kommt so etwas nicht in Frage, 2. muss ich mit dem Auto hinfahren und bräuchte also einen Chauffeur – einzige Möglichkeit: meine liebe Tante, die an dem Vormittag aber auf meine drei Kinder aufpasst :-)

Noch ein paar Fragen, zu dem was Du geschrieben hast (verzeih mir, wenn ich Dich nerve, aber ich möchte gerne genau wissen, was in meinem Mund passiert):

- Wenn der ZA die Narkose direkt in den Wurzelkanal spritzt, tut das dann nicht irre weh? Und danach, ist der g a n z e Nerv (mit allen möglichen Verästelungen) dann auch ganz bestimmt taub? Kann man das auch noch nach einer Leitungsanästhesie machen (falls diese entgegen aller Erwartung doch nicht ganz betäubt hat)?

- Dieses Zeug, was eingespritzt wird, um den Nerv abzutöten (wahrscheinlich für solche Angstpatienten wie ich!), tut das nicht auch weh, während der Nerv abstirbt? Muss man dann tagelang mit dicker Backe rumlaufen?

- Tut das Abschleifen für eine Krone denn weh??? Ich dachte immer nur „tote“ Zähne kriegen Kronen und dass das daher nicht weh tun dürfte? Oder wird dazu das Zahnfleisch betäubt? Habe nämlich sehr empfindliches Zahnfleisch, nach dem letzten Besuch tat es mir die ganze Nacht über höllisch weh!

Entschuldige diese Fragerei, ich versuche mich seelisch auf den Termin einzustellen - natürlich lasse ich nichts ohne Betäubung machen, aber wenn doch nichts richtig wirkt, was tun, schließlich will ich nicht warten bis mein Zahn vermodert Zurzeit ist er nur ein bisschen empfindlich, aber die Karies wurde vor über einem Monat entdeckt und frisst sich zwischenzeitlich fröhlich weiter bis zum Nerv durch

Nochmal vielen vielen Dank,

- Momo (die immer noch schlottert) -

[Steffii]

Re: Leitungsanästhesie


Momo777 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Liebe Steffi,
>
> Danke für Deine lieben Antworten, fühle mich schon
> ein bisschen besser (auch wenn ich immer noch
> Bauchschmerzen habe, wenn ich an meinen Termin am
> Freitag denke).

Sorry, ich war eine Woche ohne Internet im Urlaub so dass ich nicht antworten konnte. Aber nun hast Du es ja überstanden. Wie war es denn?

>
> Starke Sedierung oder Vollnarkose: Wenn ich nur
> wüsste, wo ich hier einen Zahnarzt finden könnte
> der mir unter Vollnarkose einen einzigen Zahn
> behandelt? Und dass das außerdem von der
> Krankenkasse übernommen wird! Es gibt in Paris
> eine Zahnklinik für Angstpatienten, wo alles unter
> Vollnarkose gemacht wird, aber erst ab 6 Zähnen
> werden die Kosten übernommen! D.h. dass ich
> theoretisch warten müsste bis noch 5 andere Zähne
> Probleme haben :-(

Und eine definitiv nicht funktionierende Betäubung ist kein Grund? Das finde ich aber sehr merkwürdig.



> Was verstehst du denn unter „starker Sedierung“?
> Macht das der Zahnarzt oder sind das
> Beruhigungsmittel, die man sich vorab verschreiben
> lassen muss?

Damit meine ich mindestens Dornicum (was bei mir nicht funktioniert, bei den meisten Menschen aber schon), besser Propofol. Da müsste dann schon ein zweiter Arzt, besser Anästh. anwesend sein.

>
> Habe auch schon an Valium gedacht aber 1. stille
> ich mein sieben Monate altes Baby, also kommt so
> etwas nicht in Frage, 2. muss ich mit dem Auto
> hinfahren und bräuchte also einen Chauffeur –
> einzige Möglichkeit: meine liebe Tante, die an dem
> Vormittag aber auf meine drei Kinder aufpasst :-)

Nach einer Sedierung solltest Du nicht selber Autofahren. Bei hohen Mengen an lokalen Betäubungsmitteln eigentlich auch nicht. Nach welchen Mitteln man weiterstillen kann und nach welchen nicht, kannst Du im Institut für Embrionaltoxikologie in Berlin nachfragen. Die Leute an der Hotline dort sind sehr nett und geben verläßliche Auskünfte (dafür sind die da) Im Zweifel würde ich lieber temporär auf das Stillen verzichten. Also: abpumpen, wegschütten und erst wieder stillen, wenn das Mittel aus dem Körper raus ist.

>
> Noch ein paar Fragen, zu dem was Du geschrieben
> hast (verzeih mir, wenn ich Dich nerve, aber ich
> möchte gerne genau wissen, was in meinem Mund
> passiert):
>
> - Wenn der ZA die Narkose direkt in den
> Wurzelkanal spritzt, tut das dann nicht irre weh?
> Und danach, ist der g a n z e Nerv (mit allen
> möglichen Verästelungen) dann auch ganz bestimmt
> taub? Kann man das auch noch nach einer
> Leitungsanästhesie machen (falls diese entgegen
> aller Erwartung doch nicht ganz betäubt hat)?

Ich glaube nicht, dass man das pauschal beantworten kann. Bei mir ist das schon ziemlich lange her, ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass die Spritze in den Nerv besonders weh getan hat. So ganz schmerzfrei sind Spritzen ja nie aber wenn das besonders weh getan hätte, wüßte ich das jetzt garantiert noch :-). Nach einer Leitungsanästhesie kann man das das definitiv auch noch machen. Man darf irgendeine max. Menge Anästh. nicht überschreiben die sich nach dem Körpergewicht richtet. Bei "normalen" Zahnbehandlungen kommt man da aber eher nicht dran kommt. Die Spritze direkt in den Nerv hat bei mir - wenn ich mich richtig erinnere - nur einmal nicht vollständig gewirkt. Da kam dann das Mittel rein, das den Nerv abtötet. Die anderen drei Male habe ich danach nichts mehr gemerkt.
>
> - Dieses Zeug, was eingespritzt wird, um den Nerv
> abzutöten (wahrscheinlich für solche
> Angstpatienten wie ich!), tut das nicht auch weh,
> während der Nerv abstirbt? Muss man dann tagelang
> mit dicker Backe rumlaufen?

Eine dicke Backe hatte ich nicht. Ich habe aber ein paar Tage PCM gebraucht. Das reichte.

>
> - Tut das Abschleifen für eine Krone denn weh???
> Ich dachte immer nur „tote“ Zähne kriegen Kronen
> und dass das daher nicht weh tun dürfte? Oder wird
> dazu das Zahnfleisch betäubt? Habe nämlich sehr
> empfindliches Zahnfleisch, nach dem letzten Besuch
> tat es mir die ganze Nacht über höllisch weh!

Der Zahn, der bei mir abgeschliffen wurde lebte noch :-). Ob ich beim Abschleifen der toten Zähne eine Betäubung hatte weiss ich ehrlich gesagt gar nicht mehr. Ich gehe aber mal davon aus weil das ja - wie Du schon schreibst - ins Zahnfleisch geht.

>
> Entschuldige diese Fragerei, ich versuche mich
> seelisch auf den Termin einzustellen - natürlich
> lasse ich nichts ohne Betäubung machen, aber wenn
> doch nichts richtig wirkt, was tun, schließlich
> will ich nicht warten bis mein Zahn vermodert
> Zurzeit ist er nur ein bisschen empfindlich, aber
> die Karies wurde vor über einem Monat entdeckt und
> frisst sich zwischenzeitlich fröhlich weiter bis
> zum Nerv durch

Kein Problem, frage ruhig. Wobei: Jetzt hast Du es ja hinter Dir. Ich hoffe, es war für Dich o.k.

Viele Grüße

Stefanie