würden Sie bitte zu folgendem Sachverhalt eine Meinung abgeben.
Gestern habe ich am 15er Zahn eine Kunststofffüllung bekommen, nachdem es dem Labor nicht gelungen war ein Inlay herzustellen, dass nicht bricht (zu flache zweiflächige Lücke über den gesamten Zahn gehend). Ich hatte mich dazu entschieden, da alternativ eine Vertiefung des gefrästen Loches nötig gewesen wäre, mir aber der Erhalt der Zahnsubstanz wichtiger als das Inlay ist. Meine Zahnärztin hat das überzeugt.
Nun lese ich im Internet, das Kunsstoffüllungen nach toxikologischen Untersuchungen der Unis München und Amsterdam Allergien verursachen können und im Verdacht stehen Krebs auslösen zu können (Zell- und Tierversuch).
Gleichzeitig lese ich, dass durch die Anwendung des Argon-Lasers während der Behandlung schädliche Wirkungen weitgehend minimiert werden können (Laser wurde bei mir benutzt).
Als Allergiker (Pollen, Seifen, Flüssigwaschmittel) frage ich mich natürlich wie hoch das Risiko ist, auch auf die Kunststoffüllung eine Allergie oder auf deren austretende Bestandteile zu entwickeln. Generell wüsste ich auch gerne, wie hoch das Krebsrisiko ist und ob es sinnvolle Alternativen zum Kunststoff gibt.
Freundliche Grüße
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