Ich soll als gesetzlicher Betreuer entscheiden, ob meinem Vater 11 Zähne gezogen werden.
Mein Vater ist 88 Jahre und hat eine valkuläre Demenz Konkret er kann keine Frage verstehen und keine Frage korrekt beantworten, da die „Hirnmasse zerstört ist“. Die Krankheit trat vor über 6 Jahren Er lebt im Altenheim, ich besuche ihn, wenn nichts wichtiges anliegt viermal in der Woche.
Eine Pflegerin meint das er Zahnschmerzen hat. Im Dez.2007 war er bei einer Zahnärztin, die hat die Zähne abgeklopft, und am 05.02.2008 wieder bei der Zahnärztin. Sie sagt: ich glaube nicht, das ihr Vater Zahnschmerzen hat“. Auch ich bin der Meinung. Eine Pflegerin ist unverändert der Meinung, das er Zahnschmerzen hat.
Am 06.02.2008 war ich in der Uni Zahnklinik. Die sagen, das es „durchaus möglich ist“ das er Zahnschmerzen hat. Laut Röntgen sind alle Zähne schlecht und eine „Zahnbehandlung“ gleich welcher Art ist nicht mehr möglich. Empfehlung“ „Alle unter Vollnarkose ziehen“.
Wenn ich zustimme, bedeutet das, dass er nur noch Brei oder puerierte Nahrung aufnehmen kann. Damit nehme ich ihn ein Riesenstück Lebensqualität.
Einen anderen Zahnarzt habe ich die Röntgenaufnahme gezeigt. Er sagte mir, das unter den Zähnen, unterhalb der Wurzel wohl Entzündungen sind, die aber wohl dort seit vielen Jahren, vielleicht seit über 10 Jahren, sind und im Moment keinerlei Probleme bereiten. Er bestätigt das die Zähne in einem schlechten Zustand sind, gibt aber zu bedenken dass er noch akzeptabel mit den Zähnen essen kann, weist auf den Verlust von Lebensqualität hin, und geht ebenfalls davon aus das er keine Schmerzen hat. Begründung: Er isst, er trinke, er Reagiert nicht auf das Abklopfen der Zähne.
Vielen Dank für Rückmeldungen.
Mein Vater ist 88 Jahre und hat eine valkuläre Demenz Konkret er kann keine Frage verstehen und keine Frage korrekt beantworten, da die „Hirnmasse zerstört ist“. Die Krankheit trat vor über 6 Jahren Er lebt im Altenheim, ich besuche ihn, wenn nichts wichtiges anliegt viermal in der Woche.
Eine Pflegerin meint das er Zahnschmerzen hat. Im Dez.2007 war er bei einer Zahnärztin, die hat die Zähne abgeklopft, und am 05.02.2008 wieder bei der Zahnärztin. Sie sagt: ich glaube nicht, das ihr Vater Zahnschmerzen hat“. Auch ich bin der Meinung. Eine Pflegerin ist unverändert der Meinung, das er Zahnschmerzen hat.
Am 06.02.2008 war ich in der Uni Zahnklinik. Die sagen, das es „durchaus möglich ist“ das er Zahnschmerzen hat. Laut Röntgen sind alle Zähne schlecht und eine „Zahnbehandlung“ gleich welcher Art ist nicht mehr möglich. Empfehlung“ „Alle unter Vollnarkose ziehen“.
Wenn ich zustimme, bedeutet das, dass er nur noch Brei oder puerierte Nahrung aufnehmen kann. Damit nehme ich ihn ein Riesenstück Lebensqualität.
Einen anderen Zahnarzt habe ich die Röntgenaufnahme gezeigt. Er sagte mir, das unter den Zähnen, unterhalb der Wurzel wohl Entzündungen sind, die aber wohl dort seit vielen Jahren, vielleicht seit über 10 Jahren, sind und im Moment keinerlei Probleme bereiten. Er bestätigt das die Zähne in einem schlechten Zustand sind, gibt aber zu bedenken dass er noch akzeptabel mit den Zähnen essen kann, weist auf den Verlust von Lebensqualität hin, und geht ebenfalls davon aus das er keine Schmerzen hat. Begründung: Er isst, er trinke, er Reagiert nicht auf das Abklopfen der Zähne.
Vielen Dank für Rückmeldungen.
Kommentar