Weiter Nachfrage meinerseits, Antwort der Azubi: Das steht doch in dem Schreiben.
Nö
Dann habe ich ihr alle für mich wichtigen Erklärungen aus der Nase gezogen (hoffentlich stimmen diese)
Ist es so, daß eine elektrometrische Längenmessung und elektrophysisch-chemische Methode privat bezahlt werden muß und ist sie wirklich so gut, daß sie eine ev. Wurzelspitzenresektion verhindert (war die Erklärung der Azubi) und muß ich diese machen lassen oder kann ich auch auf die herkömmliche Methode bestehen?
Und wielange kann ein Wurzelkanal "geöffnet" bleiben ohne daß Probleme auftreten? Und ist das Keramik-Inlay welches dafür durchbohrt werden mußte qualitativ noch einwandfrei?
Können Sie mir sagen, wie lange es dauert (wann hat die Entzündung angefangen?), bis eine Wurzelkanalentzündung so stark fortgeschritten ist, daß bei der Behandlung schwarze Blasen auftreten, schwarzes Sekret herauskommt und es auch blutet und der Nerv lt. dem beh. Arzt tot ist?
Das sind erstmal genug Fragen, hätte da noch mehr von, hoffe auf Antwort
Nici
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