Guten Abend Herr Dr. Schmitz-Hüser,
solange ich mich zurückerinnern kann, mache ich eine bestimmte Kieferbewegung. Ich mache sie nie häufig, ca. 4-5x pro Jahr, aber das Geräusch (quietschend, aufeinander lang schrammend mit aller Kraft) und das Gefühl danach ist äußerst unangenehm. Ich kann nie vorausahnen, wann es wieder passiert, mir scheint, als ob es in einem unbewussten Moment geschieht.
Und jetzt zu meinem Problem:
Diese Bewegung erfolgt eher einseitig. Vor einer Weile wies ein stark blombierter Zahn dieser Seite einen horizontalen Riss auf. Der Zahn wurde geflickt, die Aussenseite brach dann aber leider kurze Zeit später ab. Ich bekam eine Metallkrone, mit weisser Aussenseite (5.,Prämolar). Die Krone habe ich jetzt seit ca. 2 Wochen. Sie ist aussen sehr scharf und innen wunderbar abgerundet.
Vor zwei Tagen passierte mir wieder diese Kieferbewegung beim Essen eines kleinen Stück Brotes und das mit fatalen Folgen. Die Bewegung führte dazu, das die scharfe Aussenkante auf dem 5.Zahn (Prämolar, unten) entlangratschte, sodass ein Stück wertvoller Zahnsubstanz seitlich abbrach. Und die Keramik der Krone hat jetzt eine kleine Kerbe. Ich habe Angst noch einen Zahn zu verlieren. Erst beim letzten Besuch, wurden Spuren dieser Bewegung auf dem selben Zahn (unten) geglättet, das war alles noch im grünen Bereich, aber jetzt brach ein Stück weg.
Erst dachte ich, die ganze Misere kommt durch mein Zähneknirschen in der Nacht, aber so konsequent wie ich die Schiene trage, konnte das nicht die Ursache sein.
Ich habe mir zusätzlich angewöhnt (vor allem wegen dem Riss im Zahn) ein wenig Gymnastik gegen das Zähneknirschen zu machen, um die Kiefermuskulatur zu lockern. Dabei stellte ich fest, das die Muskeln besonders auf der einen Seite betroffen sind. Es ist die Seite, auf der auch die beiden Brüche der Zähne erfolgt sind.
Ich bin total ratlos. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir einen Rat geben würden.
Mit freundlichen Grüßen,
marini
solange ich mich zurückerinnern kann, mache ich eine bestimmte Kieferbewegung. Ich mache sie nie häufig, ca. 4-5x pro Jahr, aber das Geräusch (quietschend, aufeinander lang schrammend mit aller Kraft) und das Gefühl danach ist äußerst unangenehm. Ich kann nie vorausahnen, wann es wieder passiert, mir scheint, als ob es in einem unbewussten Moment geschieht.
Und jetzt zu meinem Problem:
Diese Bewegung erfolgt eher einseitig. Vor einer Weile wies ein stark blombierter Zahn dieser Seite einen horizontalen Riss auf. Der Zahn wurde geflickt, die Aussenseite brach dann aber leider kurze Zeit später ab. Ich bekam eine Metallkrone, mit weisser Aussenseite (5.,Prämolar). Die Krone habe ich jetzt seit ca. 2 Wochen. Sie ist aussen sehr scharf und innen wunderbar abgerundet.
Vor zwei Tagen passierte mir wieder diese Kieferbewegung beim Essen eines kleinen Stück Brotes und das mit fatalen Folgen. Die Bewegung führte dazu, das die scharfe Aussenkante auf dem 5.Zahn (Prämolar, unten) entlangratschte, sodass ein Stück wertvoller Zahnsubstanz seitlich abbrach. Und die Keramik der Krone hat jetzt eine kleine Kerbe. Ich habe Angst noch einen Zahn zu verlieren. Erst beim letzten Besuch, wurden Spuren dieser Bewegung auf dem selben Zahn (unten) geglättet, das war alles noch im grünen Bereich, aber jetzt brach ein Stück weg.
Erst dachte ich, die ganze Misere kommt durch mein Zähneknirschen in der Nacht, aber so konsequent wie ich die Schiene trage, konnte das nicht die Ursache sein.
Ich habe mir zusätzlich angewöhnt (vor allem wegen dem Riss im Zahn) ein wenig Gymnastik gegen das Zähneknirschen zu machen, um die Kiefermuskulatur zu lockern. Dabei stellte ich fest, das die Muskeln besonders auf der einen Seite betroffen sind. Es ist die Seite, auf der auch die beiden Brüche der Zähne erfolgt sind.
Ich bin total ratlos. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir einen Rat geben würden.
Mit freundlichen Grüßen,
marini
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