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Gingivitis-wie schnell folgt Paradontitis?

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  • Gingivitis-wie schnell folgt Paradontitis?

    Hallo,

    vor einiger Zeit habe ich schon einmal einen Beitrag ins Forum gepostet, worin ich mich über die Risiken eines Kronenwechsels im Frontzahnbereich erkundigt hab. Damals hat mich die gelbe Farbe meiner Kronen ziemlich belastet. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden - ich betrachte mich eben nicht mehr im Spiegel und lache nur noch mit geschlossenem Mund.

    Mein Zahnfleisch ist im Kronenbereich stark wulstig und sehr empfindlich. Jetzt ist beim letzten Zahnarztbesuch eine Gingivitis festgestellt worden, woraufhin der ZA meinte, dass die Kronen so schnell wie möglich runter müssen. Die Kronen sind nämlich punktuell miteinander verblockt und lassen sich nur schlecht bis gar nicht mit Zahnseide (auch nicht mit Spezieller!)behandeln.

    Nach den letzten Antworten auf meinen Beitrag macht mich das Ganze wirklich arg skeptisch... Ich möchte meine Situation auf keinen Fall verschlimmern! Kann mir bitte jemand sagen, wie schnell auf Gingivitis eine Paradontitis folgt und ob ein Wechsel der Kronen überhaupt so dringend nötig ist. Falls ja, was muss ich alles beachten, um danach ein schöneres Lächeln zu haben als jetzt (Welche Krone, aus welchem Material, wie wählt man einen guten Zahnarzt in der Nähe aus, etc..).

    Vielen lieben Dank für Ihre Antworten im Voraus!

    Schöne Grüße


  • Re: Gingivitis-wie schnell folgt Paradontitis


    Hallo,

    die Frage der Parodontitis lässt sich nicht pauschal beantworten, weil individuelle, sprich genetische, Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Aber was Sie schildern birgt auf jeden Fall einen Risikofaktor.

    Das Material ist zweitrangig, man kann mit jedem Material einen sauberen Kronenrand gestalten. Ästhetisch ansprechend ist Vollkeramik, hier sieht man selbst bei Zahnfleischrückgang keine dunklen Ränder.

    Gruß Peter Schmitz-Hüser

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