So, am Samstag Abend war es soweit - nach langem hin und her wurde mein seit 8 Wochen auffälliger Zahn wurzelbehandelt. Meine Ärztin sagte im Nachhinein, es wäre der richtige Schritt gewesen, weil mein Zahn schon sehr überlastet gewesen sei und beim Aufbohren auch sehr heftig geblutet habe...
Als die Wirkung der Spritze dann aufhörte, hatte ich ziemliche Schmerzen, es war so ein komisches Ziehen und Stechen, vor allem, als ich mich ins Bett legte (wobei mir gesagt wurde, dass das 2-3 Tage normal sei)... Ich habe dann eine Miranax (Wirkstoff Naproxen Natrium) genommen und danach wurde es besser.
Heute habe ich immer noch ein leichtes Ziehen, nehme daher immer noch Schmerztabletten, allerdings nur mehr die halbe Dosis. Morgen Nachmittag soll mein Zahn dann endgültig gefüllt werden, da meine Ärztin am Do für drei Wochen auf Urlaub geht und ich gleich danach wegfliege... Provisorium drauflassen wäre bei mir riskant, weil ich extrem mit den Zähnen presse in der Nacht. Ich bin jetzt ein wenig verunsichert, da ich noch immer leichte Schmerzen habe - soll man den Zahn da überhaupt schon zumachen?
Was anderes: Meine Zahnärztin hat vor der WB eine Röntgenaufnahme gemacht, dazwischen allerdings nicht mehr. Wäre das nötig gewesen oder reicht eine Längenbestimmung vor der endgültigen Füllung auch noch?
Vielen Dank!
Kommentar