Habe dies auch als Thread ins Raucherentwöhnforum gestellt, weil ich nicht genau weiss, wer wofür "zuständig" ist ;-)
ich bin Gott sei Dank seit 6 Wochen immer noch rauchfrei (mit ausschlaggebend für den ERNSTHAFTEN Entschluss ist eine Beckenvenenthrombose li.), mache bislang die Raucherentwöhnung mit Zyban und Unterstützung auf der Plattform rauchfrei-online.de. Klappt auch bislang ganz gut: Zu mir: 41 J., m, zuvor seit meinem 18. Lj (mehr oder weniger ununterbrochen) zuletzt bis zu 35 Zig/die gequarzt (!).
Nehme derzeit noch 1/2 Tbl. Zyban und wg. der Thrombose ca 1 Tbl. (Wochendosis 6,5 Tbl.) Marcumar tgl. ein. Sonst keine weiteren Medis.
Mein derzeitiges Hauptproblem und Frage:
Seit dem Rauchstopp vor 6 Wo., aber insbesondere in den letzten 3 Wochen leide ich fast permanent unter multiplen Aphthen der Mundschleimhaut, was beim Essen etc. total unangenehm/schmerzhaft ist. Solche aphthösen Mundschleimhautveränderungen kenne ich aus Raucherzeiten praktisch gar nicht, wenn dann selten bei Erkältungen oder so nur einzeln z.B. Wange/Unterlippe, jetzt aber mehrfach, größer, z.T. auch Mundboden/Gaumensegel :-o. Sehe allerdings auch keinen Sinn darin, wg. der Aphthen wieder mit dem Rauchen anzufangen ;-).
Zahnfleischbluten o.a. habe ich nicht.
Was kann ich am besten gegen die Aphthen unternehmen? Mittlerweile schränkt mich das echt mehr in der Lebensqualität ein als das NMR ;-).
Hab schon Zahncreme gewechselt, mit Chlorhexamed & Odol med 3 gespült, bringt so gut wie nichts :-(
Möchte gerne einen professionellen Rat, da ich bei meinen "Recherchen" fast 1000 verschiedene Vorschläge gelesen habe (z.B. Zahncreme ohne Na-laurylsulfat, Mundspülen mit verd. Apfelessig, Betupfen mit Teebaumöl oder Nelkenöl, Kamistad, cortisonhaltige Haftcremes, spez. Haftpflaster etc. etc.) Kann ich doch unmöglich alles nacheinander ausprobieren, bis sich irgendwann mal ein Erfolg zeigt ?!
Viele Dank für die Aufmerksamkeit und
liebe Grüsse,
Spider9999
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