nach einer akuten zahnfleischentzündung (entstanden durch eine äußerst rabiate pzr!) sind im frontzahnbereich kleine papillendefekte (ca. 1 mm, re und li von den schneidezähnen) entstanden, d.h. das zahnfleisch hat sich zurückgezogen... :-(
gibt es eine möglichkeit, dies in irgendeiner form zu "reparieren"?
da ein frontzahn ohnehin leicht gedreht steht (eigentlich beide, der eine mehr, der andere weniger) und deshalb schon immer rezessionsanfällig war, dachte ich daran, eine zahnregulierung mit asr (approximative schmelzreduktion) machen zu lassen. wäre das evtl. eine möglichkeit? wie hoch ist das risiko, an den behandelten zahnstellen an karies zu erkranken?
die andere möglichkeit, an die ich gedacht hatte, wäre eine koronale lappenverschiebung o.ä. - die bezieht sich zwar nicht primär auf die papillen, ich weiß - aber da der rückgang ja auch am zahnfleischsaum der zähne zu verzeichnen ist, müßte sich doch dann das gesamte zahnfleisch wieder nach unten regulieren, oder...?
oder gibt es noch irgendeine andere, möglichst schonende und sogenannte "minimalinvasive" methode...?
ich kann mich einfach schwer damit anfreunden, daß da beim lachen plötzlich zwei kleine schwarze löchlein zu sehen sind, in denen sich überdies ständig das essen verfängt - andererseits überlege ich, ob eine korrektur bei solch mini-defekten am ende alles verschlimmbessern könnte?
beim zahnarzt war ich bereits. der wollte mir aber gleich eine komplette veneer-verblendung andrehen und ich muß sagen, dafür sind mir meine zähne zu schade, zumal sie ansonsten wirklich absolut intakt und optisch einwandfrei sind...
liebe grüße
*sugarfree*
Kommentar