Guten Tag, die Damen und Herren Z-Mediziner
Ich habe seit vielen Jahren eine Überbrückung der ersten drei Zähne in Bereich 1, das gleiche im Breich 2. Der 1-1 er hatte schon vor ca 20 Jahren, wie ich mich erinnere, so eine Form der Parodonthose (bei Druck auf Zahnfleisch leichter Blutaustritt mir unangenehmen Geruch). Das zog sich dann sehr lange hin, bis es dann auf Teneriffa mal eine schmerzhafte plötzliche Enzündung gab. Die zwang mich endlich zu Zahnarzt. Der bohrte den Kanal auf, zog den Nerv und machte einer med. Einlage, die nach Tagen durch eine Wurzekanalfüllung ersetzt wurde. Damit war die Krankheit erst mal beseitigt. Leider kam es im laufe der Zeit (bis heute) gelegentlich zu zuckenden Kurzschmerzen. Die kommen und gehen wieder, bleiben auch mal länger weg. Ich muss wohl annehmen, dass irgendwo noch Bazillen sich verbergen, die nicht enfernt werden können und die immer mal den Versuch machen wieder "voranzukommen", aber von einem noch guten Immunsystem niedergehalten werden (Alter 61). Eine Röntgenaufnahme vor 2 Jahren zeigte nichts Auffälliges.
Angenommen der Zahn muss doch mal entfernt werden: wie kriegt man den raus, ohne dass wieder das Zahnfleisch dabei zerrissen wird, da die Zange ja wegen des Abschliffs tief eingeschoben werden muss. Ich hatte das nämlich schon mal erlebt. Der Zahnarzt stiess mehrmals eine ringförmige Zahge unter das Zahnfleisch, um den Zahn zur Extraktion genügend fassen zu können. Folge: Zahn raus, aber das Zahnfleisch verunstaltet, wurde dann durch eine besondere Formgebeung des Brückenteils verdeckt. Ich habe an einer Wiederholung dieses misslichen Vorgehens kein Interesse, frage mich allerdings, wie kann es sonst gehen. Er/Sie muss ja schliesslich eine ausreichende Substanz zu fassen kriegen, um die nötige Kraft zur Extraktion entwickeln zu können. Und diese Substanz liegt nun mal nicht im abgeschliffenen Teil, sondern unter dem Zahnfleisch.
Könnten Sie mir etwas zur Erläuterung des Problems sagen?
Gruss und Dank im Voraus
N.
Ich habe seit vielen Jahren eine Überbrückung der ersten drei Zähne in Bereich 1, das gleiche im Breich 2. Der 1-1 er hatte schon vor ca 20 Jahren, wie ich mich erinnere, so eine Form der Parodonthose (bei Druck auf Zahnfleisch leichter Blutaustritt mir unangenehmen Geruch). Das zog sich dann sehr lange hin, bis es dann auf Teneriffa mal eine schmerzhafte plötzliche Enzündung gab. Die zwang mich endlich zu Zahnarzt. Der bohrte den Kanal auf, zog den Nerv und machte einer med. Einlage, die nach Tagen durch eine Wurzekanalfüllung ersetzt wurde. Damit war die Krankheit erst mal beseitigt. Leider kam es im laufe der Zeit (bis heute) gelegentlich zu zuckenden Kurzschmerzen. Die kommen und gehen wieder, bleiben auch mal länger weg. Ich muss wohl annehmen, dass irgendwo noch Bazillen sich verbergen, die nicht enfernt werden können und die immer mal den Versuch machen wieder "voranzukommen", aber von einem noch guten Immunsystem niedergehalten werden (Alter 61). Eine Röntgenaufnahme vor 2 Jahren zeigte nichts Auffälliges.
Angenommen der Zahn muss doch mal entfernt werden: wie kriegt man den raus, ohne dass wieder das Zahnfleisch dabei zerrissen wird, da die Zange ja wegen des Abschliffs tief eingeschoben werden muss. Ich hatte das nämlich schon mal erlebt. Der Zahnarzt stiess mehrmals eine ringförmige Zahge unter das Zahnfleisch, um den Zahn zur Extraktion genügend fassen zu können. Folge: Zahn raus, aber das Zahnfleisch verunstaltet, wurde dann durch eine besondere Formgebeung des Brückenteils verdeckt. Ich habe an einer Wiederholung dieses misslichen Vorgehens kein Interesse, frage mich allerdings, wie kann es sonst gehen. Er/Sie muss ja schliesslich eine ausreichende Substanz zu fassen kriegen, um die nötige Kraft zur Extraktion entwickeln zu können. Und diese Substanz liegt nun mal nicht im abgeschliffenen Teil, sondern unter dem Zahnfleisch.
Könnten Sie mir etwas zur Erläuterung des Problems sagen?
Gruss und Dank im Voraus
N.
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