Hallo miteinander,
ich bin gestern abend mit leichtem Zahnschmerz am hintersten rechten Backenzahn ins Bett gegangen und bis heute morgen sehr oft unter Zahnschmerzen aufgewacht. Als ich aufgestanden bin, strahlten die Zahnschmerzen Richtung Ohr, dass ich sofort zum Zahenarzt gefahren bin.
Die Zahnärztin diagnostizierte auf einen schnellen Blick Karies und behandelte den Zahn dementsprechend. Nach einer Stunde fühlte ich im Ohr den strahlenden Schmerz, wie am morgen, nach zwei Stunden strahlte der Schmerz in die gesamte rechte Gesichtshälfte heraus, die restlichen Zähne, bis zu den Schneidezähnen fühlten sich auch fies an, wie Wackelzähne, ich konnte mein rechtes Auge nicht offen halten und das Ohr kribbelte.
In der Praxis wurde ich mit den Worten "dann muss ich doch einen Wurzelbehandlung machen" in den Behandlungsraum geführt. Diese wurde durchgeführt, nach dem Gerede der Zahnärztin mit sich selber, in 3 Kanälen gereinigt, was etwas weh getan hat.
Das Röntengenbild im Anschluss musste ich nicht mehr abwarten.
Die Zahnärztin hat mir, trotz mehrmaligem Nachfragen, die Nachsorge und Nachwirkung der heutigen Behandlung nicht erklärt oder schwammige Antworten gegeben. Ich fliege in 5 Tagen für 14 Tage nach Teneriffa und muss da arbeiten, da kann ich schmerzende oder problematische Zähne wirklich nicht gebrauchen.
Das einzige, was die Frau zu mir sagte war, dass ich keine Schmerzen haben dürfte, ich solle auch keine Schmerzmittel nehmen, denn ich müsste mich umgehend bei einem Zahnarzt melden, wenn ich Schmerzen bekommen sollte.
Ich habe eine Antibiose verschrieben bekommen und bin nach Hause geschickt worden.
Nachdem die Narkose nachgelassen hat, habe ich eine Ibu eingenommen, da der Schmerz sich deutlich, wenn auch nicht mehr so heftig, wie nach der Kariesbehandlung, zurückmeldete. Den Rest des Tages konnte ich dann normal verbringen und vor kurzem begann der Schmerz erneut und ist trotz Ibuprofen-Tablette immernoch präsent.
Im Internet habe ich lesen können, dass "alle" Menschen Schmerzen nach Wurzelbehandlungen haben, die Aussage der ZÄ habe ich aber so gedeutet, dass jeder Schmerz als Warnsignal gewertet werden müsste?
Wie geht es weiter? Ich bin dann in 5 Tagen für 14,5 Tage erst einmal weg und habe einen Termin für den nächsten Morgen gemacht, an dem ich wieder komme.
Was passiert dann? Ich mag nicht mehr.
Julia
ich bin gestern abend mit leichtem Zahnschmerz am hintersten rechten Backenzahn ins Bett gegangen und bis heute morgen sehr oft unter Zahnschmerzen aufgewacht. Als ich aufgestanden bin, strahlten die Zahnschmerzen Richtung Ohr, dass ich sofort zum Zahenarzt gefahren bin.
Die Zahnärztin diagnostizierte auf einen schnellen Blick Karies und behandelte den Zahn dementsprechend. Nach einer Stunde fühlte ich im Ohr den strahlenden Schmerz, wie am morgen, nach zwei Stunden strahlte der Schmerz in die gesamte rechte Gesichtshälfte heraus, die restlichen Zähne, bis zu den Schneidezähnen fühlten sich auch fies an, wie Wackelzähne, ich konnte mein rechtes Auge nicht offen halten und das Ohr kribbelte.
In der Praxis wurde ich mit den Worten "dann muss ich doch einen Wurzelbehandlung machen" in den Behandlungsraum geführt. Diese wurde durchgeführt, nach dem Gerede der Zahnärztin mit sich selber, in 3 Kanälen gereinigt, was etwas weh getan hat.
Das Röntengenbild im Anschluss musste ich nicht mehr abwarten.
Die Zahnärztin hat mir, trotz mehrmaligem Nachfragen, die Nachsorge und Nachwirkung der heutigen Behandlung nicht erklärt oder schwammige Antworten gegeben. Ich fliege in 5 Tagen für 14 Tage nach Teneriffa und muss da arbeiten, da kann ich schmerzende oder problematische Zähne wirklich nicht gebrauchen.
Das einzige, was die Frau zu mir sagte war, dass ich keine Schmerzen haben dürfte, ich solle auch keine Schmerzmittel nehmen, denn ich müsste mich umgehend bei einem Zahnarzt melden, wenn ich Schmerzen bekommen sollte.
Ich habe eine Antibiose verschrieben bekommen und bin nach Hause geschickt worden.
Nachdem die Narkose nachgelassen hat, habe ich eine Ibu eingenommen, da der Schmerz sich deutlich, wenn auch nicht mehr so heftig, wie nach der Kariesbehandlung, zurückmeldete. Den Rest des Tages konnte ich dann normal verbringen und vor kurzem begann der Schmerz erneut und ist trotz Ibuprofen-Tablette immernoch präsent.
Im Internet habe ich lesen können, dass "alle" Menschen Schmerzen nach Wurzelbehandlungen haben, die Aussage der ZÄ habe ich aber so gedeutet, dass jeder Schmerz als Warnsignal gewertet werden müsste?
Wie geht es weiter? Ich bin dann in 5 Tagen für 14,5 Tage erst einmal weg und habe einen Termin für den nächsten Morgen gemacht, an dem ich wieder komme.
Was passiert dann? Ich mag nicht mehr.
Julia
Kommentar