ich stelle mich kurz vor:
ich bin 44 Jahre alt und mich plagen seit meinem circa 40. Lebensjahr Muskelschmerzen. Dazu kamen im Laufe der Jahre vor allem Reizbarkeit, extreme Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen etc.
ich habe dann irgendwann auf die Wechseljahre getippt, wobei mein Umfeld meinte das wäre doch viel zu früh… Es hat sich dann aber herausgestellt dass mein Progesteronwert zu niedrig ist. Jetzt habe ich seit circa Anfang des Jahres Haarausfall, bin oft sehr antriebslos beziehungsweise faul, mein Haushalt ist mir komplett egal was untypisch für mich ist.
Nachdem zwei Frauenärztin nicht wirklich geholfen haben. Habe ich mich mit einer so genannten Hormoncoach beziehungsweise Heilpraktikerin zusammen getan.
leider muss ich sagen dass das außer Geld gekostet nicht viel gebracht hat! Gegen Ende ihrer Beratungsleistung hat sie mir dann natürliches Progesteron verschrieben was aber wohl in der Dosierung viel zu hoch war mir ging es sehr sehr schlecht. Ich hab das dann wieder abgesetzt.
habe jetzt eine Frauenärztin die sich auf Bio identische Hormone spezialisiert hat. Möchte aber mit einem weiteren Versuch der Einnahme von Hormonen noch wenigstens bis zum Winter warten.
jetzt endlich meine Frage: meint ihr meine dazugekommen Symptome könnten von einem Östrogenmangel herkommen oder ist es immer noch eine Östrogendominanz? Mich beschäftigt das schon sehr, weil ich diese Antriebslosigkeit von mir gar nicht kenne, entspricht null meinem Naturell!
ich muss auch sagen, dass ich eigentlich ständig miese Laune habe!
Würde mich freuen Antworten zu bekommen! Ganz liebe Grüße Kiki
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