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welches Medikament

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  • welches Medikament

    Hallo und danke für die Aufnahme. Ich habe eine dringende Fragen an einen Gynäkologen. Ich bin noch 48 Jahre bald 49. Aufgrund von Hashimoto und fehlender Schilddrüse bin ich in Wechseljahre gekommen. Seit Janaur 2014 habe ich Zyklusstörungen die immer schlimmer wurden und große Beschwerden ausgelöst haben wie Schlafstörungen Müdigkeit Gewichstzunahme Schmerzen imn ganzen Körper Antriebslosigkeit und Traurigkeit. Es gab in den letzten Jahren ein hin und her mit der Einstellung meiner Medikation. Ständige Blutkontrollen. Was die Schildrüsen medis angeht bin ich ganz gut eingestellt. Aber was die Einnahme der Sexualhormone angeht bin ich langsam echt überfragt. Ich nehme schon lange wegen der Zyklusstörungen Progesteron. Famenita 200. Ich nehme das oral zur Nacht damit ich auch besser schlafen kann. Das habe ich dann erhöht auf zusätzluich 2 x 100 Progestan transdermal. Anfang des Jahres bekam ich Gynokadin weil ich unerträgliche Hitzewallungen und schlaflose Nächste hatte. Damit ging es mir eine ganze Weile recht gut. Dann machte ich einen neuen Bluttest und es wurde eine Östrogendominanz festgestellt. Ich setzte das Gynokadin wieder ab. Und mit der Zeit ging es mir wieder schlechter. Gerade gegen Ende und Anfang des Zyklus. Kopfschmerzen und Schwitzanfälle. Müdigkeit. Und die Schmerzen im Körper sind schlimmer geworden. Kann es den sein das obwohl das Blut eine Östrogendominanz gezeigt hat im Januar ich heute das so abgebaut habe das ich es brauche? Ich weiß langsam nicht mehr wie ich das Pg und das Ö dosieren soll damit es mir 100% gut geht. Klar ich weiß das die Hormone gerade in den Wechseljahren sehr schwanken. Aber es muss doch irgendwie eine Lösung geben das mich mit diesen Schwankungen besser klar komme. Hat jemand eine Rat? Danke schonmal


  • Re: welches Medikament

    Ich denke, diese Droge kann dir wirklich helfen https://www.profit-gesundheitsservice.de/clomid-kaufen

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    • Re: welches Medikament

      Hallo und ich möchte kurz auf folgendes eingehen: wenn wir einen Hormonwert vorliegen haben, haben drei Frauen bei gleichen Werten(!) ganz unterschiedliche Befindlichkeitszustände. Eine Frau leidet extrrem unter Wechseljahrsbeschwerden,eine Frau nur sehr wenig und eine hat gar keine Beschwerden

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      • Re: welches Medikament

        Daher ist es wichtig für eine grundlegende Verbesserung des Wohlbefindendens einen ganzheitlichen Weg zu gehen, der alle Aspekte berücksichtigt.

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        • Re: welches Medikament

          So haben meiner Beobachtung viele Frauen mit Zyklusstörungen und verführen Wechseljahren in der Vergangenheit von Stürzten auf den Kopf berichten können. Der weibliche Zyklus beginnt im ZNS! Hier kann ein zusammenhang bestehen, der vielen nicht bewusst ist. Nach zB einer Ctaniosacraltherapie kann sich ein Zyklus wieder regelmäßig einstellen

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          • Re: welches Medikament

            Auch ist die Frage wichtig, warum die SD erkrankt ist. Hier gibt es interessante Bücher von Anthony William, eines ist gerade auf der Bestsellerliste. Es zeigt viele Wege auf, wie SD und Leber gesund werden können

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            • Re: welches Medikament

              Dann habe ich noch eine Liste von Impulsen, die sich lohnt auszuprobieren, ich stelle sie morgen ins Forum.

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              • Re: welches Medikament

                Ich muss nochmal fragen: sie haben das Gel abgesetzt obwohl es geholfen hat, nur wegen eines Laborwertess?
                war denn genügend Zeit zwischen dem Auftragen und der Blutentnahme vergangen?
                Eine Östrrogendominaz ist ein vorübergehender Normalzistand während des Wechsels und muss nur bei starken Blutingen behandelt werden.

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                • Re: welches Medikament

                  Ich müsste noch wissen, wie groß und wie schwer sie sind. Wenn die Östeogendominanz aufgrund einer Adipositas besteht, ist dies anders zu bewerten, wie sich eine Medikation. Generell gesagt profitieren untergewichtige Frauen sehr von Östeogenen, übergewichtige eher nicht.

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                  • Re: welches Medikament

                    Nochmal zur Dosierung: es braucht bei einigen Frauen etwas Zeit, bis Sie die für die richtige Dosierung gefunden haben: einigen reicht ein „Tropfen“Gel, andere dosieren morgens und abends, andere brauchen sogar drei Hübe um beschwerdefrei zu werden.
                    dann gilt: Never change a winning team.

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