ich hatte Ihnen schon einmal wegen Wechseljahrsbeschwerden geschrieben.
Ich bin 44 Jahre alt, hatte 2 Chemotherapien wegen Brustkrebs (5 Jahre her) und habe seit ca. 1,5 Jahr Wechseljahrssymptome (unregelmäßige Periode, ausbleiben, Hitzewallungen, Schlafstörungen etc). Das schlimmste dabei sind aber die zeitweisen Dauerblutungen, die teilweise bis 15 Tage gehen. Mein Gyn hat das mehrfach kontrolliert, ich habe zumindest keine Polypen oder Myome.
Jedesmal wenn ich da war, war die Blutung fast beendet, einmal habe ich Chlormadinon bekommen (obwohl ich wegen des Krebs keine Hormone nehmen darf).
Dies Mal dauert die Blutung schon 13 Tage, trotz 4 mg Chlormadinon und ich war gestern bei meinem Gyn, der einen Ultraschall gemacht hat. Er sagte, die Schleimhaut sei sauber abgeblutet und sie würde jetzt aufhören. Es blutet aber munter weiter, nicht stark, aber es blutet. Es sei eine klimakterielle Dauerblutung, wo man normalerweise hormonell behandeln würde, was bei mir aber nicht geht. Muss ich mich jetzt einfach mit Dauerblutungen abfinden? Und warum hört es diesmal nicht auf?
Gruß Fanny22
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