Aufgrund dieser Werte sei das Östrogen-Gel tatsächlich nicht das Richtige, ich könne Progestan 100 nehmen, wenn der Kardiologe dem zustimme. Für ihn sprach nichts dagegen, er sagte mir allerdings, dass davon die Herzrhythmusstörungen nicht weggingen. Ist das richtig? Ich kann das gar nicht nachvollziehen, denn wenn diese Rhythmusstörungen doch durch einen Progesteronmangel hervorgerufen werden, müssten sie doch bei Progesterongabe verschwinden. Dummerweise ist nun seit 1 Woche auch eine unangenehme Kurzatmigkeit (so als ob ich nicht bis nach ganz unten durchatmen könnte) hinzugekommen. Wie ich gelesen habe, möglicherweise auch eine Folge von Progesteronmangel.
Weitere Symptome, die wohl auch durch Progesteronmangel hervorgerufen werden, habe ich zu bieten ;-) - Konzentrationsstörungen, aufgedunsener Blähbauch, aufgedunsenes Gesicht, trockene Haut.
Würden Sie mir zur Einnahme von Progestan raten? Gibt es alternativ ein Mittel z.B. aus Yams-Wurzel, das evtl. weniger Nebenwirkungen hat?
Ich nehme bisher an Medikamenten 2,5 mg Bisoprolol und 25 µg L-Thyrox, sowie jede Menge Magnesium, teils mit Kalium, Soja-Isoflavon und Leinölkapseln; dies hilft aber nicht wirklich.
Sorry für die Menge Text und
herzlichen Dank für Ihren Rat!
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