ich bin 48 Jahre und bei mir fängt es so langsam an mit den Wechseljahren.
Das macht sich vor allem an Veränderungen meines Zykluses bemerkbar. Mal ist er kurz dann wieder eine ganze Weile normal.
Aber das ist nicht das Problem, wegen dem ich schreibe.
Es geht jetzt um folgendes:
Nach einer ganz normalen Zykluslänge begann eine für mich eher ungewöhnlich schwache Blutung, die aber jetzt nicht aufhören will.
Ich habe meine Blutungen seit Beginn meiner Geschlechtsreife stark und schmerzhaft, darum war ich dieses Mal freudig überrascht, dass nichts von beiden störte.
Die Blutung ist jetzt schwächer als während der normalen ersten Tage, habe auch den Eindruck, sie wird täglich zumindest minimal schwächer.
In einem Bericht eine amerikanischen Studie habe ich nun folgendes gelesen:
"Ein späterer Zeitpunkt der Übergangsphase zu den Wechseljahren, Gebärmuttermyome und die Einnahme von Hormonen erhöhen laut den Ergebnissen der Studie das Risiko an verlängerten Blutungen zu leiden. Ebenso führt Übergewicht zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, heftige Blutungen zu erleben. „Verlängerte Menses von zehn und mehr Tagen sind unseren Ergebnissen zufolge ein gängiges Vorkommnis während des menopausalen Übergangs“, so die Schlussfolgerung der Studie. Dieses Wissen sei für Frauen und ihre Ärzte wichtig und könne allfällige klinische Entscheidungen erleichtern."
http://www.netdoktor.at/gesundheit/f...ljahre-6686060
Wenn ich nun wüsste, wie lange dieses..."oder länger dauerten" dauert, wäre mir sehr geholfen. Übergewicht habe ich keins auch nehme ich keine Hormone.
Bei der Recherche fand ich Berichte von betroffenden Frauen, die über starke Blutungen, die nicht aufhören, die schwallartig auftreten, oder bei denen die Tage zumindest stark anfingen, klagen oder sie klagen über ganz schwache Blutungen, die nicht aufhören. Also, nichts passendes gefunden. Darum bitte ich Sie um eine Einschätzung.
Wie lange darf ich abwarten, bis ich zum Gynäkologen muss?
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